Der Weg der Leuchttürme – Spaniens wilder Norden

ab 1758,- €

Teilnehmer
6 - 14
Reisetage
10

Veranstalter: Wikinger Reisen GmbH

Schroffe Klippen und fjordähnliche Meeresarme, gelegentlich unterbrochen von kleinen Buchten und idyllischen Fischerdörfern; weiße Strände im harmonischen Zusammenspiel mit bewaldeten Hügeln. Die abwechslungsreiche Costa da Morte im nordwestlichen Zipfel Spaniens gilt als Geheimtipp unter Wanderfreunden. Entlang des Camiño dos Faros, der seinen Namen den zahlreichen Leuchttürmen am Wegesrand verdankt, entdecken wir die landschaftlichen Highlights zwischen Malpica und dem windumtosten „Ende der Welt“ am Kap Finisterre.

  • Flug mit der Lufthansa Group in der Economyclass nach Santiago de Compostela und zurück
  • CO2-Kompensation für deine Wikinger-Flugbuchung
  • Rail und Fly-Ticket (2. Klasse) ab/bis DB-Heimatbahnhof
  • Alle Transfers in Spanien laut Programm
  • 9 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • Halbpension (Abendessen teils in auswärtigen Restaurants)
  • Programm wie beschrieben
  • Immer für dich da: deutschsprachige, qualifizierte Wikinger-Reiseleitung
  • Gepäcktransport: von Unterkunft zu Unterkunft. Du wanderst nur mit dem Tagesrucksack.
  • Alle Transfers in Spanien laut Programm (per Taxi)
Wir übernachten in kleinen, charmanten Unterkünften der lokalen Zwei- bis Drei-Sterne-Kategorie. An manchen Standorten nutzen wir die einzige Übernachtungsmöglichkeit in der jeweiligen Ortschaft. Jeweils zwei Übernachtungen erfolgen in Malpica, Laxe, Camariñas und Finisterre. In Ponteceso beherbergt uns für eine Nacht eine einfache Pension. Frühstück im Hotel. Die Abendessen erfolgen in Malpica, Ponteceso und Finisterre in auswärtigen Restaurants, an den anderen Standorten in der Unterkunft.

Tagesbeschreibung

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  • 1. Tag: ¡Bienvenidos!
    Ankunft und Transfer nach Arnados (2 Übernachtungen).
  • 2. Tag: Fischeridylle
    Unser Abenteuer beginnt im Fischerdorf Malpica. Wir wandern mit Blick auf die felsigen Sisargas-Inseln die Küste entlang. Das Ziel unserer ersten Etappe ist der Leuchtturm auf der Klippe Punta Nariga (GZ: 6 Std., + 120 m, - 90 m).
  • 3. Tag: Traditionelle Dörfer
    Vom einsamen Strand Praia Niñóns tasten wir uns über mit Farnen und Ginster bewachsene Abhänge nach Corme vor. Unterwegs bewundern wir in Roncudo typische Hórreos, auf Stelzen erbaute Kornspeicher. Die tosende Brandung begleitet uns bis zum Strand von Valarés (GZ: 6 1/2 Std., +/- 150 m). Kurzer Transfer nach Ponteceso (1 Übernachtung).
  • 4. Tag: Auf den Spuren der Vergangenheit
    Wir wandern durch einen verwunschenen Wald bis wir eine keltische Siedlung und den Dolmen von Dombate erreichen. Am höchsten Punkt unserer Route, dem Monte Castelo (312 m), werden wir mit einem Panoramablick belohnt (GZ: 5 Std., + 260 m, - 180 m). Weiterfahrt nach Laxe (2 Übernachtungen).
  • 5. Tag: Zwischen Kristallstrand & Steinriesen
    Auf in die „Kunstgalerie“ der Costa da Morte! Wir erreichen den Monte Insua, wo sich die aufschäumende Gischt in eine Zauberlandschaft verwandelt. Am Praia dos Cristais glitzern tausende Glassteinchen um die Wette. Und bei Camelle ziehen uns bizarre Felsen in ihren Bann (GZ: 5 Std., +/- 75 m).
  • 6. Tag: Im Herzen der Todesküste
    Nach kurzem Anstieg über eine Sanddüne führt unser Weg von Bucht zu Bucht. Vorbei am „Friedhof der Engländer“ und dem Kap Vilán erreichen wir am späten Nachmittag Camariñas (GZ: 6 1/2 Std., +/- 80 m). 2 Übernachtungen in Camariñas.
  • 7. Tag: Auf Pilgerpfaden
    Zunächst schlendern wir durch das malerische Cereixo mit seinem imposanten Stadtturm. Teils über alte Pilgerpfade marschieren wir anschließend durch dichte Wälder und über einige der schönsten Sandstrände Galiciens zu den Ruinen der Wallfahrtskapelle Virxe da Barca (GZ: 5 Std., +/- 90 m).
  • 8. Tag: Königsetappe zum Kap Touriñán
    Mehrere anspruchsvolle Anstiege erwarten uns auf unserem Weg von Muxía bis zum westlichsten Punkt Festlandspaniens am Kap Touriñán. Belohnt werden wir mit unvergesslichen Ausblicken auf den tosenden, tiefblauen Atlantik (GZ: 6 Std., + 270 m, - 220 m). Am Nachmittag fahren wir nach Finisterre (2 Übernachtungen).
  • 9. Tag: Zum Ende der Welt
    Schon die Römer waren fasziniert von dieser ozeanumtosten Landzunge. Sie tauften das felsige Stückchen Land auf den Namen „Finis Terrae“ – Ende der Welt. Einige Jahrhunderte später platzierten von der Sehnsucht nach dem Meer geleitete Pilger hier den Null-Kilometerstein des Jakobswegs. Auf ihren Spuren erreichen wir den Endpunkt unserer Reise: den Leuchtturm des legendären Kap Finisterre (GZ: 7 Std., + 200 m, - 85 m).
  • 10. Tag: Heimreise
    Transfer zum Flughafen von Santiago und Rückflug.

Zusatzinformationen

  • Anforderungsprofil
    Mittlere Gehzeiten von 6 Stunden. Höhenunterschiede bis zu 1.000 Meter. Einige Wanderungen können auch der 2- oder der 3-Stiefel-Kategorie entsprechen. Eine gute Kondition und längere Wandererfahrung sind erforderlich.
  • So wohnen wir
    Wir übernachten in kleinen, charmanten Unterkünften der lokalen Zwei- bis Drei-Sterne-Kategorie. An manchen Standorten nutzen wir die einzige Übernachtungsmöglichkeit in der jeweiligen Ortschaft. Jeweils zwei Übernachtungen erfolgen in Malpica, Laxe, Camariñas und Finisterre. In Ponteceso beherbergt uns für eine Nacht eine einfache Pension. Frühstück im Hotel. Die Abendessen erfolgen in Malpica, Ponteceso und Finisterre in auswärtigen Restaurants, an den anderen Standorten in der Unterkunft.
  • Flüge
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