Auf den Spuren von Karl V.
ab 2678,- €
Teilnehmer
10 - 20
Reisetage
12
Veranstalter: Wikinger Reisen GmbH
Die Extremadura – wenig besiedelt, mit wilden Berglandschaften, Flüssen mit Naturschwimmbecken und einer schier unendlichen, mit Stein- und Korkeichen durchsetzte Ebene. Noch dazu ein ideales Klima für die Paprika, eine „der“ Entdeckungen der Neuen Welt. Karl V., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien, wusste, wo es sich gut leben lässt. Auf seinen Spuren entdecken wir wahre Schätze in einer Region, die außerhalb Spaniens fast unbekannt ist. Wild, geheimnisvoll und wunderschön!
- Flug mit Lufthansa in der Economyclass nach Madrid und zurück von Sevilla
- Alle Transfers in Spanien laut Programm ab/bis Flughafen
- 11 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
- Halbpension
- Programm wie beschrieben
- Geführte Besichtigung Kloster von Yuste, Kloster von Guadalupe
- Eintrittsgebühren römisches Theater und Amphitheater in Mérida
- Besuch eines Produktionsbetriebs des Pimentón de la Vera
- Immer für dich da: deutschsprachige, qualifizierte Wikinger-Studienreiseleitung
- Flug mit Lufthansa oder Iberia in der Economyclass nach Madrid und zurück von Sevilla
- Flug mit Eurowings Discover, Lufthansa oder Iberia in der Economyclass nach Madrid und zurück von Sevilla
- Flug mit der Lufthansa Group oder Iberia in der Economyclass nach Madrid und zurück von Sevilla
- CO2-Kompensation für deine Wikinger-Flugbuchung
- Rail und Fly-Ticket (2. Klasse) ab/bis DB-Heimatbahnhof
- Alle Transfers in Spanien laut Programm
- 11 x Frühstück, 7 x Abendessen
- Eintrittsgebühren Kloster von Yuste, Kloster von Guadalupe, Alcazaba, römisches Theater und Amphitheater in Mérida
In Ávila wohnen wir für eine Nacht im Drei-Sterne-Hotel Las Leyendas, das im Altstadtviertel in einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert untergebracht ist. In El Barco de Ávila beherbergt uns das Vier-Sterne-Hotel Mirador de Gredos für eine weitere Nacht. Die nächsten beiden Nächte schlafen wir im Vier-Sterne-Hotel Mirador de la Portilla im Dorf Jarandilla de la Vera, dessen geräumige Zimmer einen erstklassigen Berg- oder Flussblick bieten. Anschließend sind wir für zwei Nächte in der Hospedería des Klosters von Guadalupe zu Gast. Mitten in der historischen Altstadt nächtigen wir in Cáceres dreimal im Vier-Sterne-Gran Hotel Don Manuel mit Spa-Bereich (gegen Gebühr). Zum Abschluss sind wir für zwei Nächte in der Vier-Sterne-Hospedería in Llerena untergebracht. Dieses komfortable Hotel befindet sich in einem ehemaligen Adelspalast und ist bekannt für seine gute Küche. Die Zimmer verfügen an allen Standorten über TV, WLAN, Föhn und Klimaanlage/Heizung. In den zweckmäßig eingerichteten Zimmern in Guadalupe sind TV und WLAN vorhanden. Das Frühstück und die inkludierten Abendessen nehmen wir im jeweiligen Hotel ein. In Jarandilla de la Vera und Guadalupe kannst du jeweils an einem Abend in Eigenregie die lokale Küche kennenlernen, in Cáceres an zwei Abenden.
Tagesbeschreibung
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1. Tag: Ávila – die Stadt der RitterFlug nach Madrid und Transfer (ca. 1 1/2 Std.) nach Ávila. Willkommen auf unserer Reise mitten ins Herz Spaniens – in eine Region, die den meisten Reisenden noch völlig unbekannt ist. Am Abend bleibt Zeit, um das mittelalterliche Ávila und seine imposante Stadtmauer mit über hundert Türmen (UNESCO-Weltkulturerbe) auf eigene Faust zu erkunden.
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2. Tag: Hochalpin ganz im SüdenWir starten an den höchsten Spitzen der Sierra de Gredos am Tor zur Extremadura. In der Heimat des seltenen Gredos-Steinbocks wandern wir bis auf ca. 2.000 m Höhe durch eine von Gletschern geformte Landschaft (GZ: 3 Std., +/- 305 m). Später Weiterfahrt nach El Barco de Ávila.
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3. Tag: Durch die "Hölle"Über den Pass von Kastilien fahren wir in die Extremadura – ins Tal der Kirschen. Dort machen wir eine spannende Wanderung in der Garganta de los Infiernos (GZ: 4 Std., +/- 415 m). Badesachen nicht vergessen, denn am Fuße des "Höllenschlunds" erwarten uns natürliche Jacuzzis! Am Nachmittag fahren wir weiter nach Jarandilla de la Vera, wo schon Karl V. genächtigt hat.
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4. Tag: Sehnsuchtsorte von KönigenIn der bezaubernden Bergwelt von La Vera liegen zahlreiche verträumte Dörfer, die schon mehrere Könige zum Schwärmen brachten. Wir gehen auf Entdeckungstour und statten dem berühmten Kloster von Yuste, dem letzten Refugium von Karl V., einen Besuch ab. Nach unserer Wanderung, die uns zu einem weiteren romantischen Dorf führt, verstehen wir, warum es ihn hier hinzog (GZ: 2 1/2 Std., + 190 m, - 260 m). Am Nachmittag sehen wir, wie das „rote Gold“ produziert wird. Schon die Mönche bauten die Paprika aus der neuen Welt in dieser Region an. Ohne das Pimentón de la Vera ist die spanische Küche heute nicht denkbar.
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5. Tag: Schatzkammer und BiosphärenreservatWir fahren durch den Nationalpark Monfragüe, machen einen Stopp an einem Aussichtspunkt und entdecken bei einem fakultativen Picknick Gänsegeier und vielleicht sogar seltene Mönchsgeier oder Schwarzstörche. Eine Wanderung am Nachmittag rundet den Tag perfekt ab (GZ: 3 1/2 Std., + 220 m, - 485 m). Ein Mosaik aus dichten Eichen-, Kastanien- und Schwarzkiefernwäldern bietet einen malerischen Ausblick auf Guadalupe – ein kleines Dorf mit ganz großer Strahlkraft.
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6. Tag: Die Perle sakraler ArchitekturDas königliche Kloster von Guadalupe ist zweifelsohne ein Meisterwerk des Mudéjar-Stils und daher seit 1993 Weltkulturerbe. Ein Prachtbau, zu dem bereits die "katholischen Könige" Ferdinand und Isabella, Kolumbus, Hernán Cortés und Cervantes gepilgert sind. Die schwarze Madonna ist Schutzpatronin von Amerika. Am Vormittag haben wir reichlich Zeit, um uns ihre Geschichte bei einer Führung anzuhören. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
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7. Tag: WunschkonzertEine Vielzahl an Falten, Brüchen und Felsblöcken zaubert eine spannende Landschaft mit fantastischen Ausblicken und kleinen Überraschungen. Heute gibt’s die Auswahl: mehr oder weniger wandern und Zeit in einem Dörfchen oder am Naturpool verbringen (GZ: 3 - 4 1/2 Std., insgesamt +/- 345 m). Weiterfahrt nach Cáceres.
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8. Tag: Verzauberte LandschaftenWenn ein Riese irgendwo mit Murmeln gespielt hat, dann war es hier. Das Naturschutzgebiet Los Barruecos zieht mit seinen riesigen Felskugeln, seiner einmaligen Schönheit und seiner landschaftlichen Harmonie jeden in seinen Bann. Als Krönung können wir eine Weißstorchkolonie beobachten (GZ: 2 1/2 Std., +/- 135 m). Außerdem verbringen wir freie Zeit in Trujillo, einem der schönsten Dörfer Spaniens und Wiege der Konquistadoren, die sich nach ihrer Rückkehr prächtige Paläste gegönnt haben.
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9. Tag: FreizeitAuch in Cáceres ziehen sich eindrucksvolle Paläste wie eine Perlenkette durch die prächtige Altstadt, die zu den am besten erhaltenen Europas zählt und selbstverständlich Weltkulturerbe ist. Erholung im hoteleigenen Spa (fakultativ), ein Spaziergang in der Natur, ein Einkaufsbummel oder doch Kultur? Die Auswahl ist groß.
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10. Tag: Mérida – die ewige StadtHeute besuchen wir das einstige Emerita Augusta, das bei Weitem am besten erhaltene Ensemble römischer Architektur auf iberischem Boden. Ein Glücksfall – ein Geschenk der Geschichte und natürlich Weltkulturerbe. Am Nachmittag bleibt Zeit, um unseren letzten Zielort kennenzulernen. Zafra, einst bedeutender Marktplatz an der Via de la Plata, wird heute von den Einheimischen liebevoll "Klein-Sevilla" genannt. Wir wohnen standesgemäß im Burgpalast der Herzöge von Feria.
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11. Tag: Wanderung nach AndalusienAm Vormittag steht eine Wanderung über die Via de la Plata an. Die zweitwichtigste römische Handelsstraße in Spanien führt durch eine liebliche, mit Steineichen durchsetzte Landschaft. Die sogenannte Dehesa ist einzigartig in Europa und ihre Trockenmauern gehören ebenfalls zum Weltkulturerbe (GZ: 3 Std., + 50 m, - 110 m).
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12 Tag: 12. Hasta luego!Fahrt (ca. 1 1/2 Std.) nach Sevilla. Heimreise oder individuelle Verlängerung in der Metropole Andalusiens.
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Zusatzinformationen
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AnforderungsprofilMittlere Gehzeiten von 4 bis 5 Stunden. Höhenunterschiede von durchschnittlich 400 Metern. Einige Wanderungen können auch der 1- oder der 2-Stiefel-Kategorie entsprechen. Geeignet für Gäste mit normaler Kondition.
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So wohnen wirIn Ávila wohnen wir für eine Nacht im Drei-Sterne-Hotel Las Leyendas, das im Altstadtviertel in einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert untergebracht ist. In El Barco de Ávila beherbergt uns das Vier-Sterne-Hotel Mirador de Gredos für eine weitere Nacht. Die nächsten beiden Nächte schlafen wir im Vier-Sterne-Hotel Mirador de la Portilla im Dorf Jarandilla de la Vera, dessen geräumige Zimmer einen erstklassigen Berg- oder Flussblick bieten. Anschließend sind wir für zwei Nächte in der Hospedería des Klosters von Guadalupe zu Gast. Mitten in der historischen Altstadt nächtigen wir in Cáceres dreimal im Vier-Sterne-Gran Hotel Don Manuel mit Spa-Bereich (gegen Gebühr). Zum Abschluss sind wir für zwei Nächte in der Vier-Sterne-Hospedería in Llerena untergebracht. Dieses komfortable Hotel befindet sich in einem ehemaligen Adelspalast und ist bekannt für seine gute Küche. Die Zimmer verfügen an allen Standorten über TV, WLAN, Föhn und Klimaanlage/Heizung. In den zweckmäßig eingerichteten Zimmern in Guadalupe sind TV und WLAN vorhanden. Das Frühstück und die inkludierten Abendessen nehmen wir im jeweiligen Hotel ein. In Jarandilla de la Vera und Guadalupe kannst du jeweils an einem Abend in Eigenregie die lokale Küche kennenlernen, in Cáceres an zwei Abenden.
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Flüge
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