Armenien, Georgien – Schatzkammer der Kulturen
Veranstalter: Hauser Exkursionen international GmbH
Wanderreise von der Ararat-Ebene bis zum Großen Kaukasus
Wanderungen: 6 x leicht (2 - 3 Std.), 3 x moderat (4 - 5 Std.)
Mit der Seilbahn Wings of Tatev fahren und hinab in die Vorotan-Schlucht steigen
Im Kleinen Kaukasus die verlassene Höhlenstadt Wardsia erkunden
Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Hauptstädte Jerewan und Tiflis bewundern
Im Nationalpark Bordschomi-Charagauli durch uralte Wälder wandern
Von der Gergetier Dreifaltigkeitskirche zum majestätischen Kasbek blicken
Im Gästehaus von Nika Vacheishvili in Ateni übernachten und lokale Weine probieren
Die weißen Berggipfel umzingeln die blühende Natur wie gigantische Wachposten. Turmfalken und Gänsegeier ziehen ihre Kreise, Gämse und Steinböcke grasen zufrieden an den Berghängen. Die Sonne erhebt sich langsam hinter den Hügeln, die Luft ist klar und frisch. Die Natur wirkt so friedlich, als wäre dieser Teil der Erde noch nicht von Menschen entdeckt. Dabei war diese Region seit jeher ein Durchgangsland der Völker. Zwischen Europa und Asien, zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer, zwischen Islam und Christentum, zwischen Antike und Moderne – Armenien und Georgien waren schon früh im Mittelpunkt des Zeitgeschehens. Hier strandete die Arche Noah, hier suchten die Argonauten das Goldene Vlies und hierher brachte Prometheus das himmlische Feuer. Wir wandern am Fuße des Großen Kaukasus und behalten die Gipfel der Fünftausender stets im Blick. Wir entdecken die frühchristlichen Klöster Armeniens, die stolzen Wehrkirchen Georgiens und die hellenistischen Tempel Kaukasiens. Dabei lauschen wir den Geschichten der griechischen Mythologie am Kasbek, staunen über die Basaltformation „Symphonie der Steine“ in der Azat-Schlucht, kosten Weintradition in Kachetien und lüften in Garni das Geheimnis der traditionellen Brote. Wir bewundern die architektonische Vielfalt in Tiflis, die Monumentalbauten von Jerewan und die beeindruckenden Karawansereien in beiden Ländern, die den Reisenden entlang der Seidenstraße Unterschlupf gewährten. Die beiden Länder gleichen einer Schatzkammer – und wir werfen gemeinsam einen Blick hinter die Türe.
Tagesbeschreibung
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Tag 1 Flug nach TiflisFlug nach Tiflis. Am Flughafen werden wir von unserer Reiseleitung begrüßt und fahren gemeinsam zu unserem Hotel. Am Abend treffen wir uns zu einem Willkommensdinner in einem lokalen Restaurant – eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen und Besprechen der Unternehmungen der nächsten Tage.
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Tag 2 Besichtigung von TiflisNach dem Frühstück brechen wir auf zur ausgiebigen Stadtbesichtigung. In der Altstadt von Tiflis treffen verschiedene Kulturen aufeinander. Es gibt georgische Kirchen und eine sunnitische Moschee, eine Synagoge und ein armenisches Gebetshaus. Die Schwefelbäder geben dem Bäderviertel eine orientalische Note. Von der alten Festung haben wir einen schönen Blick über die Altstadt mit ihren engen Gassen, Karawansereien und Häusern mit Balkonen. Im neuen Stadtzentrum dominieren klassizistische Gebäude und Bauten im Jugendstil. Im 19. Jh. war Tiflis das Zentrum der ganzen Kaukasusregion.
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Tag 3 Fahrt nach Stepanzminda – Wanderung zur Gergetier DreifaltigkeitskircheAuf der alten Georgischen Heerstraße fahren wir Richtung Norden in den Großen Kaukasus. Unterwegs besichtigen wir die herrlich gelegene Festung Ananuri (15. - 18. Jh.). Hier bewundern wir die schöne Südfassade der Kirche. Sie ist reich mit Steinmetzarbeiten mit christlichen Symbolen geschmückt und gilt als eine der schönsten Fassaden georgischer kirchlicher Architektur. Weiter geht es über den Kreuzpass (2.395 m) bis nach Stepanzminda am Fuß des Kasbek (5.047 m). Der Kasbek soll jener Berg der griechischen Mythologie sein, an den der Göttervater Zeus Prometheus anketten ließ, weil dieser den Menschen das Feuer gebracht hatte. Wir wandern hinauf zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche (2.200 m), die in der Geschichte der georgischen Kirche eine wichtige Rolle gespielt hat und heute ein bedeutender Wallfahrtsort ist. Der Blick über das Tal von Stepanzminda und zum Kasbek ist großartig.
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Tag 4 Wanderung in den Tschauchi-Bergen und Fahrt zurück nach TiflisVon Stephanzminda (1.700 m) fahren wir ca. 45 Minuten durch Bergdörfer zum Dorf Juta (2.200 m). Unsere Wanderung führt entlang eines Flusses – wir werden über die Vielfalt der endemischen Flora staunen. Schon vom Dorf aus erblicken wir das Bergmassiv Tschauchi (3.680 m), dem wir uns allmählich nähern. Wir müssen Bäche überqueren, bevor wir am Fuß des Berges stehen – ein Eldorado für Kletterer und Alpinisten. Nach der Wanderung fahren wir zurück nach Tiflis.
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Tag 5 Fahrt nach Armenien und Wanderung zwischen den Klöstern Sanahin und HaghpatBei Sadakhlo erreichen wir heute die georgisch-armenische Grenze. Wir verabschieden uns von unserem georgischen Reiseleiter. Auf der armenischen Seite begrüßt uns unsere armenische Reiseleitung.
Anschließend fahren wir weiter nach Sanahin (1.060 m), wo wir zunächst das gleichnamige Kloster (10. Jh., UNESCO Weltkulturerbe) besichtigen. Danach starten wir zu einer Wanderung zu einem weiteren UNESCO-Weltkulturerbe, dem Kloster Haghpat (10.-13. Jh.). -
Tag 6 Fahrt nach Dilidschan und Wanderung zum Kloster GoschawankAm Morgen starten wir nach Dilidschan. Dieser Luftkurort liegt in der grünen, wald- und wasserreichen nördlichen Provinz Tavusch, die sich dadurch auffallend vom kargen Süden unterscheidet. Wir wandern vom Pars-See durch mitteleuropäisch anmutende, unterwuchsreiche Rotbuchenwälder und über blumenreiche Wiesen zum Kloster Goschawank (12.-13. Jh.). Der Name geht zurück auf den bekannten armenischen Gelehrten und Dichter Mechithar Gosch, der hier eine Klosterbibliothek mit Skriptorium gegründet hat.
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Tag 7 Vorbei am Sewansee nach Noratus und über den Selimpass nach GorisWeiter geht es an den Sewansee (1.900 m). Am nordwestlichen Ende des Sees erreichen wir über Stufen und schmale Pfade das Sewan-Kloster, erhaben gelegen auf dem Kamm einer Halbinsel. Nach einer kleinen Kaffeepause fahren wir weiter in das Dorf Noratus, welches einen Kreuzstein-Friedhof mit rund 1.000 Exemplaren aus mehreren Jahrhunderten beherbergt. Über den eindrucksvollen Selimpass (2.410 m) erreichen wir eine auf der Passhöhe befindliche, gut erhaltene Karawanserei und genießen, wie einst die Reisenden auf der alten Seidenstraße den Blick auf das Tal von Selim und die Bergketten von Wajoz Dsor. Danach setzen wir unsere Fahrt bis nach Goris fort.
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Tag 8 Wanderung nach Tatev und SeilbahnfahrtEine etwa einstündige Fahrt bringt uns von Goris zum Dorf Ltsen. Von dort geht es zu Fuß weiter. Durch die Berge der Syunik-Region, über Blumenwiesen und durch Wälder, vorbei an Quellen und Bächen wandern wir zum Klosterkomplex Tatev (1.500 m). Die Auf- und Abstiege sind nicht sehr steil. Mittags gibt es ein Picknick unterwegs. Der Klosterkomplex befindet sich beim Dorf Tatev. Im Mittelalter war das Kloster eines der wichtigsten Zentren der armenischen apostolischen Kirche, armenischer Wissenschaft und Bildung. Durch seine strategisch günstige Lage hoch über dem Vorotan-Canyon war es geschützt und kaum erreichbar. Viel gepriesen werden seine Architektur und Kunstwerke. Für die Besichtigung des Klosterkomplexes lassen wir uns Zeit. Vom Dorf Tatev fahren wir mit der 5,7 km langen Luftseilbahn "Wings of Tatev" zum Dorf Halidzor, von wo wir zurück nach Goris fahren und uns auf die ausgezeichnete Küche des uns bereits vertrauten Hotels freuen können.
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Tag 9 Fahrt nach Jerewan mit Stopps in Zorakarer, Norawank, Areni und Chor VirapMorgens früh fahren wir zu den Steinkreisen von Zorakarer bei Sissian, eine prähistorische Kult- und Astronomiestätte, eine Art armenisches Stonehenge, das den Historikern noch heute Rätsel aufgibt. Gelegen auf einer windexponierten, baumlosen Hochfläche zwischen kahlen Berggipfeln geben sich die an ihren Spitzen vielfach durchlöcherten Felsen als mythische Zeitzeugen aus dem 2. Jahrtausend vor Christi. Danach geht es weiter zum Kloster Norawank (13.-14. Jh.), das am Ende einer Seitenschlucht liegt und sich in einzigartiger Harmonie mit dem gleichen rötlichen Gestein der umgebenden Felsen zu einer Einheit verbindet. Im Weingebiet Areni haben wir die Möglichkeit eine der ältesten je gefundenen Weinhöhlen (6. Jahrtausend v. Chr.) zu besuchen. Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant geht es über schöne Pässe zur armenisch-türkischen Grenze, wo wir das Kloster Chor Virap (4.-17. Jh.) besichtigen, von welchem sich bei guten Wetterverhältnissen ein faszinierender Blick auf den heiligen Berg aller Armenier, den Ararat, eröffnet. Am Abend erreichen wir Jerewan.
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Tag 10 Fahrt zum Kloster Geghard und Wanderung zum Tempel GarniIm Felsenkloster Geghard, unserem nächsten Besuchsziel, lauschen wir einem Vokalkonzert mit geistlicher Musik – sicher ein unvergessliches Erlebnis. Das Kloster liegt am Ende einer Schlucht umgeben von hohen Felswänden. Erbaut wurde das bedeutende Kloster in der Zeit vom 7.-13. Jh., heute zählt es zum UNESCO Weltkulturerbe. Wie riesige Orgelpfeifen ragen sechseckige Basaltsäulen bis zu 300 m empor. Sie bilden eine bizarre Schlucht, durch die wir zum Tempel Garni Pagan (1.400 m) wandern. Der hellenistische Tempel (1. Jh. n. Chr.) liegt wie auf einem Podest hoch über der Schlucht. Im Dorf Garni lassen wir uns zum Mittagessen von einer einheimischen Familie in ihrem Restaurant bewirten. Neben vielen Köstlichkeiten steht auch das einheimische Brot, „Lavash", auf dem Speiseplan. Es wird traditionell im Erdofen, der hier Tonir genannt wird, gebacken und wir können bei der Herstellung zuschauen. Heute haben wir wieder Gelegenheit, bei der Zubereitung der Vorspeisen und Speisen mitzuhelfen. Dabei werden wir viel über die traditionelle armenische Familien-Kochkunst erfahren. Anschließend kehren wir nach Jerewan zurück. Nicht fehlen darf ein Besuch in einer der Brandy-Fabriken von Jerewan. Eine der größten befindet sich in einer Festungsanlage aus dem 17. Jahrhundert. Natürlich werden wir auch einen edlen Tropfen probieren. Der armenische Weinbrand steht dem französischen Kognak an Qualität in nichts nach. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
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Tag 11 Etschmiadsin und JerewanMit einer Tour zur Stadt Etschmiadsin beginnt der Tag. Stationen unseres Programms sind die Kathedrale (UNESCO-Weltkulturerbe) und das Museum sowie die Kirche St. Hripsime (Baujahr 618). Etschmiadsin ist die offizielle Residenz des Katholikos, des Kirchenoberhauptes aller Armenier. Die Kathedrale, deren Grundmauern im 4. Jh. errichtet wurden, ist die erste offizielle christliche Kirche der Welt. Auf der Fahrt von Jerewan nach Etschmiadsin besuchen wir die Ruinen der Kirche Swartnoz (ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe). Entstanden ist dieses architektonische Schmuckstück im 7. Jh. Wir kehren nach Jerewan zurück und starten die Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der armenischen Hauptstadt zählt das Museum Matenadaran, das die größte Handschriftensammlung weltweit beherbergt. Uralte, kostbare Manuskripte sind hier zu bewundern, 14.000 Handschriften enthalten die Schätze armenischen Wissens. Im Anschluss besuchen wir einen Freiluft- bzw. Flohmarkt und entdecken vielleicht hübsche Souvenirs aus Holz, Silber, Keramik und Stein.
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Tag 12 Wanderung zur Festung Amberd und Fahrt nach Georgien bis WardsiaNach einem frühen Frühstück fahren wir an den Hang des Berges Aragats. Unsere Wanderung führt über die weiten Hänge des Vulkan-Massivs hinunter zur mittelalterlichen Festung Amberd (7. Jh.). Bei guter Sicht haben wir unvergessliche Ausblicke auf die Ararat-Ebene und den Ararat selbst. Über die Stadt Gyumri fahren wir zur armenisch-georgischen Grenze bei Bavra. Wir verabschieden uns von unseren armenischen Begleitern und werden auf der georgischen Seiten wieder in Empfang genommen. In Wardsia quartieren wir uns für zwei Nächte ein.
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Tag 13 Wardsia und UmgebungNach dem Frühstück besuchen wir die Felsenstadt Wardsia. Diese beeindruckende Anlage wurde im 12. Jh. in eine 500 m aufragende Felswand gehauen. Die Erbauer trieben tiefe Höhlen in den Fels, die durch Tunnel, Treppen, Galerien und Terrassen miteinander verbunden waren. Es wurden 3.000 Wohnungen in 7 Stockwerken angelegt und die Stadt bot Platz für 50.000 Menschen. Hauptattraktion ist die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt mit einem prächtigen Säulensaal und einzigartigen Fresken. Am Nachmittag unternehmen wir ein kleine Wanderung in der Umgebung von Wardsia. Ursprünglich war diese Gegend, wie der Großteil des Kleinen Kaukasus, bewaldet, unter türkischer Herrschaft wurde die Landschaft aber systematisch gerodet.
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Tag 14 Fahrt nach Bordjomi und Wanderung im Nationalpark Bordschomi-CharagauliÜber Achalziche fahren wir nach Bordjomi. Wanderung im Bordjomi-Charagauli-Nationalpark. Der Pfad vom Likani-Tal beginnt an der Ranger-Hütte (900 m über dem Meeresspiegel) und endet im Dorf Likani. Zu Beginn führt der Pfad entlang des Likani-Flusses (etwa 2 km) und weiter zur Bergkette Tschitachevi. Die Route führt durch unberührte Natur mit spektakulärem Blick auf die Trialeti-Bergkette. Der höchste Punkt der Route liegt auf 1.446 m über Meeresspiegel. Der Pfad des Likani-Tales im Nationalpark ist ideal, um in relativ kurzer Zeit die vielseitige Natur und schöne Aussichten des Nationalparks zu genießen.
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Tag 15 Fahrt nach Tiflis mit Sightseeing auf dem Weg in Uplisziche und MzchetaWir fahren entlang der Seidenstraße zur antiken Höhlenstadt Uplisziche. Uplisziche wurde im 1. Jh. v. Chr. gegründet. Die ältesten erhaltenen Teile der Stadt stammen aus dem 2./3. Jh. n. Chr. Weiterfahrt in die historische Hauptstadt Mzcheta an der Kreuzung von Heer- und Seidenstraße. Malerisch liegt die Kreuzkirche Djvari (7. Jh.) auf einem Bergrücken. Wie ein Kristall scheint sie sich aus dem Felsen zu erheben und gilt als vollkommenstes Beispiel frühchristlicher Kirchen vom Typ des „croix libre". Die mächtige Swetizchoweli-Kathedrale (11. Jh.) im Zentrum von Mzcheta ist das Herz und die Seele Georgiens, hier nahm das Christentum seinen Anfang. Am Abend statten wir dem Familienweingut IAGOS MARANI einen Besuch ab, in welchem der Winzer seit vielen Jahren alte heimische Traubensorten wieder anbaut und biologische Weine nach georgischer Methode herstellt. Nach einer kleinen Führung durch die Produktionsstätten sitzen wir bei einem Abschiedsabendessen mit hauseigenem Wein beisammen. Danach erfolgt die Rückfahrt nach Tiflis.
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Tag 16 RückreiseTransfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
Zusatzinformationen
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Charakter der Tour und AnforderungenProfil:
Der Fokus dieser Reise liegt auf abwechslungsreichen Wanderungen durch die vielseitigen Landschaften Armeniens und Georgiens in Kombination mit dem reichen kulturellen Erbe der beiden Länder. Dabei bleibt viel Zeit für Begegnungen und Einblicke, für Geschichte, Sitten und Gebräuche der beiden ältesten, christlichen Länder der Welt – eine schöne Kombination aus natürlichen und kulturellen Höhepunkten.
Anforderung:
Voraussetzung für diese Reise sind Kondition und Ausdauer für Wanderungen mit bis zu 5 Std. Gehzeit auf unterschiedlich beschaffenem Gelände. Dazu gehören befestigte Wanderwege, unbefestigte Pfade und unebene Wiesen. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, aber Abstiege sind teilweise steil und der Untergrund kann bei Nässe rutschig sein. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Die Wanderungen werden regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen, einzelne Tagesetappen können auch ausgelassen werden.
Unterbringung:
Wir übernachten in landestypischen Hotels und familiären Gästehäusern. Alle Zimmer sind gemütlich eingerichtet und verfügen über ein Badezimmer.
Verpflegung:
Bei dieser Reise ist immer Frühstück inkludiert sowie 13 Mittagessen und 9 Abendessen. Abends essen wir im Hotel oder einem Restaurant, mittags machen wir entweder ein Picknick oder suchen uns ein Restaurant. Die Gerichte sind schmackhaft und abwechslungsreich. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist nach Voranmeldung möglich, veganes Essen leider nicht umsetzbar. Wir bitten um Verständnis!
Nachhaltigkeit:
Unsere beiden lokalen Partneragenturen teilen unsere Philosophie für nachhaltigen Tourismus und sind seit 2014 mit dem Qualitätssiegel von TourCert ausgezeichnet. Zu den Werten gehören sowohl die soziale als auch die ökologische Nachhaltigkeit vor Ort sowie der Schutz des kulturellen Erbes. Informationen zu diesem Siegel finden Sie im Internet unter: www.tourcert.org/angebot/check/ -
Wichtige HinweiseSelbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
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EinreisebestimmungenEinreise Georgien
Visa-Informationen
Transitvisa-Informationen
Impfungen und Gesundheitsvorsorge
Corona Information
Final Provisions Information
Reiseziel Georgien / Nationalität Deutsch
Einreise Armenien
Visa-Informationen
Transitvisa-Informationen
Impfungen und Gesundheitsvorsorge
Corona Information
Final Provisions Information
Reiseziel Armenien / Nationalität Deutsch
Tipp: Kopieren Sie vor Abreise Ihren Reisepass / Personalausweis und Ihr Flugticket. Im Verlustfall erleichtert dies die Neubeschaffung. Bewahren Sie die Kopien getrennt von den Originaldokumenten und Ihren Wertgegenständen auf.
Oder: Schicken Sie sich Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente als pdf-Datei an die eigene Mailadresse. -
Impfungen & GesundheitsvorsorgeEinreise Georgien
Impfungen und Gesundheitsvorsorge
Einreise Armenien
Impfungen und Gesundheitsvorsorge
Informationen zum Thema Gesundheit auf Reisen finden Sie auch unter hauser-exkursionen.de/reiseinfos/gesundheit
Eine Bitte: Stellen Sie sich eine Reiseapotheke zusammen, die Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Denken Sie an Arzneimittel gegen Durchfallerkrankungen, Schmerzen und Erkältungskrankheiten sowie Verbandsmaterial und Pflaster. Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter führt eine Reiseapotheke mit, der Inhalt ist jedoch nur für Notfälle gedacht. -
Allgemeine InformationenIn Armenien und Georgien herrscht trockenes Kontinentalklima. Durch die Höhenunterschiede können die Temperaturen aber sehr unterschiedlich sein und in den Bergen kann es, besonders im September, schon kühler werden. Die meisten Niederschläge fallen im April, Mai und November.