Innsbruck-Verona über den Reschenpass
Veranstalter: ASI Reisen
Auf den Spuren uralter Handelswege führt die Radroute von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck bis in die Festspielstadt Verona. Zahlreiche alte Eisenbahntrassen und Dammwege wurden zu modernen Radwegen umgebaut, dadurch sind die beeindruckenden Städte und Bergpanoramen nahezu verkehrsfrei zu genießen. Nach der alpinen Landschaft am Reschenpass ist schnell das „richtige“ Italien erreicht, Flora und Fauna gehen ins Mediterrane über. Für Abwechslung ist auf dieser wunderschönen Radtour also jederzeit gesorgt – egal ob Natur, Kultur oder Kulinarik, hier ist für jeden das Passende dabei!
- Übernachtungen wie angeführt
- 8x Frühstück
- Gepäcktransfer
- 1 Transfer Landeck - Nauders inkl. Rad
- Persönliche Toureninformation (DE, EN)
- Bestens ausgearbeitete Routenführung
- Ausführliche Reiseunterlagen 1 x pro Zimmer (DE, EN)
- Navigations-App und GPS-Daten verfügbar
- Service-Hotline
- Bei Leihrad inkl. Leihradversicherung
- € 30,- Jack Wolfskin Gutschein (Buchung bis 31.08.2022)
Tagesbeschreibung
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Tag 1
Berühmte Altstadt mit Stadtturm und „Goldenem Dachl“. Informationsgespräch und Radausgabe.
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Tag 2
Am ehemaligen Treidelweg dem Inn entlang, am Fuße der Martinswand und durch kleinere Dörfer und Märkte nach Stams (barockes Zisterzienserstift), weiter über Haiming nach Imst dem „Meran Nordtirols“.
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Tag 3
Am Inn entlang, vorbei am Kloster Zams, nach Landeck. Bustransfer nach Nauders. Knapp 70 Höhenmeter bleiben hinauf zum Reschenpass. Abfahrt an den Reschensee und weiter auf Nebenwegen nach Mals (vieltürmiger Ortskern) oder Burgeis am Fuße der Marienburg.
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Tag 4
Zunächst geht’s nach Glurns (vollständig erhaltene mittelalterliche Stadtmauer). Über die Montaniruinen durch Schlanders hinunter nach Meran. Burgen und Schlösser (Schloss Juval des Bergsteigers Reinhold Messners) liegen am oder hoch über dem Weg. Blicke auf das eindrucksvolle Ortlermassiv und das Stilfserjoch kann man radelnd genießen. Seit 2004 ist die Vinschgaubahn zwischen Mals und Meran wieder in Betrieb, mit der fast jederzeit ein Stück des Weges zurückgelegt werden kann.
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Tag 5
Über Lana (Schnatterpeck-Altar) und durch zahlreiche Obst- und Weingärten im Bereich der Südtiroler Weinstraße vorbei an vielen wehrhaften Burgen, Schlössern und Ruinen wie Hocheppan (bedeutende Fresken!) an den Kalterer See. Übernachtung meist im gemütlichen Weinort Auer.
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Tag 6
Meist am herrlichen Radweg der Etsch entlang, teilweise durch die Obstgärten bis Salurn, wo das deutschsprachige Südtirol endet. Die Dammwege führen bis nach Trient mit seiner sehenswerten Altstadt.
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Tag 7
Immer enger wird das Etschtal und immer näher rücken die Felsen der Gebirgszüge, auf denen eindrucksvolle Burgen Jahrhunderte lang Wache über eine der wichtigsten Handelswege hielten. Rovereto sowie die Mozartstadt Ala sollten besichtigt werden. Am Radweg weiter bis Rivalta.
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Tag 8
Bis nach Verona, mit nur wenigen Unterbrechungen, auf dem gut ausgebauten Radweg entlang der Etsch.
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Tag 9