Nationalpark Eifel – wild, waldreich und viel Wasser

ab 999,- €

Teilnehmer
10 - 20
Reisetage
8

Veranstalter: Wikinger Reisen GmbH

Der Nationalpark Eifel ist mehr als nur Wald – obwohl der hier überwiegend gesunde Mischwald schon ein Highlight darstellt. Es sind windumtoste Hochflächen, malerische Stauseen, gurgelnde Bäche und bizarre Felsen, die den Reiz dieser Naturlandschaft ausmachen. Harmonisch fügen sich die kleinen Dörfer und Bauernhöfe ein, saftig-grüne Wiesen und Weiden sorgen für Weitblick, gut erhaltene Burgen liegen am Weg. Und Monschau, die Perle der Eifel, begeistert mit kleinen Gassen, Fachwerk und idyllischen Plätzen. Mehr Garantie für einen abwechslungsreichen Wanderurlaub geht kaum!

  • 7 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • Halbpension (teils in auswärtigen Restaurants)
  • Alle erforderlichen Transfers zu/von den Wanderungen
  • Programm wie beschrieben
  • Eintritt Ordensburg Vogelsang
  • Immer für dich da: qualifizierte Wikinger-Reiseleitung
  • Transfers laut Programm
  • Eintritt und Führung Ordensburg Vogelsang
  • 7 x Frühstück, 5 x Abendbrot im Kloster, 2 x Abendessen in auswärtigem Restaurant
Hotel: Das Kloster Steinfeld blickt auf eine mehr als 1.000-jährige Geschichte zurück. Zunächst zur Abtei erhoben, gehörte es bis zur Säkularisierung dem Orden der Prämonstratenser und wurde später von den Salvatorianern übernommen. Sie gründeten hier u. a. ein Gymnasium und ein Internat, aus dem vor einigen Jahren 70 Zimmer im gehobenen Vier-Sterne-Standard entstanden. Es ist schon ein besonderes Gefühl, in der Geborgenheit jahrhundertealter Klostermauern zu übernachten. Die gesamte Anlage mit dem Gymnasium, einer Akademie, einem Klosterladen, dem Gästehaus sowie der Basilika ist eines der bedeutendsten mittelalterlichen Baudenkmäler des Rheinlands. Beim Wandeln durch die alten Gemäuer und den Kräutergarten spüren wir den guten Geist des Klosters und tanken Energie. Zimmer: Die Komfortzimmer im Vier-Sterne-Gästehaus verfügen über Telefon, Sat-TV, Föhn, Minibar, Safe und WLAN. Verpflegung: Das Frühstück und fünf Mal Abendbrot (Brot, Aufschnitt und eine warme Mahlzeit) finden im großen Refektorium (Speisesaal der ehemaligen Klostergemeinschaft) statt. In diesem altehrwürdigen Saal, direkt am Kreuzgang gelegen, sitzen die Gäste bis zum heutigen Tag an großen Tischen und nehmen gemeinsam ihre Mahlzeiten ein. Hier bedienen wir uns selbst am Büfett und räumen nach dem Essen selbst den Tisch ab. An zwei Abenden essen wir auswärts in einem nahegelegenen Restaurant. Lage: Unsere Unterkunft befindet sich absolut ruhig gelegen im winzigen Dorf Steinfeld auf 520 m Höhe am Rand des Nationalparks inmitten von Wäldern und Feldern.

Tagesbeschreibung

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  • 1. Tag: Anreise
    Die Reiseleitung erwartet uns um 18 Uhr in Steinfeld. Nach einer kurzen Programmvorstellung essen wir gemeinsam zu Abend.
  • 2. Tag: Aussichten rund um Steinfeld
    Vom Kloster aus wandern wir hinab zur Urft, vorbei an der Burg Dalbenden. Wir folgen dem Römerkanalweg auf steilem Pfad hinauf zu den Ruinen der Stolzenburg mit prächtiger Aussicht. Vorbei an Gehöften und über weite Wiesen geht es bergauf und bergab zurück zur Urft. Ein weiterer Aufstieg bringt uns zum 525 m hohen Pferdekopf, Panoramen inbegriffen. Nach Überquerung des Kuttenbachs erreichen wir wieder das Kloster (GZ: 4 1/2 Std., +/- 150 m).
  • 3. Tag: Von Gemünd zur Dreiborner Höhe
    Vom Infozentrum in Gemünd geht es bergauf zu weiten Höhen, Aussichtspunkten und kleinen Dörfern, bevor wir den ehemaligen Truppenübungsplatz Dreiborner Höhe erreichen. Seit 2006 ist die riesige fast baumlose Hochfläche erst zugänglich. Hier hat sich ein ganz eigenes Ökosystem entwickelt. Über Wiesen, durch Buschwald und Ginster erreichen wir schließlich das Dorf Dreiborn auf 540 m Höhe mit der höchstgelegenen Wasserburg des Rheinlands (GZ: 4 1/2 Std., + 220 m, - 80 m).
  • 4. Tag: Freizeit
    Der Römerkanalweg von Nettersheim nach Urft ist ein lohnender Spaziergang ganz in der Nähe (fakultativ).
  • 5. Tag: Bizarre Felsen und schmale Pfade
    Eine unserer schönsten Wanderungen führt auf der Buntsandsteinroute nach Nideggen. Auf schmalem Steig geht es bergauf an mächtigen Kletterfelsen und unzähligen Aussichtspunkten vorbei. Unser Ziel ist die gut erhaltene Burganlage und ein hübscher Ort mit vielen Einkehrmöglichkeiten. Nach einer Pause wandern wir weiter auf der Route. Dann steigen wir ab zur Rur und folgen dem Fluss (GZ: 4 1/2 Std., +/- 150 m).
  • 6. Tag: Von Vogelsang nach Einruhr
    Heute folgen wir einer der schönsten Eifelsteig-Etappen. Zunächst besuchen wir Vogelsang, die riesige geschichtsträchtige Ordensburg. Nachdem wir die Ruinen des Dorfes Vogelsang hinter uns gelassen haben, genießen wir wieder die weiten Panoramen der Dreiborner Hochebene. Dann steigen wir hinab und erreichen die mächtige Urfttalstaumauer. Der Weg führt weiter am Ufer des unteren Urftstausees, der sich später mit dem Rursee vereint, vorbei. Malerisch und verwinkelt präsentieren sich die glitzernden Seen inmitten der Berge und Wälder. Die Wanderung endet im Urlaubsort Einruhr mit Seeterrassen und Badestellen ( GZ: 4 1/2 Std., + 120 m, - 250 m).
  • 7. Tag: Monschau – einfach nur schön
    Auch heute bleiben wir überwiegend auf dem Eifelsteig und starten im Dorf Widdau. Teilweise folgen wir dem Lauf der Rur und dann des Kuckbachs, bevor wir Höfen erreichen, ein Dorf mit hohen Windschutzhecken. Dann steigen wir ab zum Perlenbachstausee, an dessen Ostufer wir entlangwandern. Nach der Talsperre geht es steil auf einem Bergpfad hinauf und bald beginnen wunderbare Ausblicke auf unser Ziel – Monschau mit dem historischen Stadtkern und der darüber thronenden Burg. Die nächste Stunde ist ein wirklich einzigartiger Wandergenuss. In Monschau angekommen, bleibt etwas Zeit, um durch die Gassen zu schlendern (GZ: 4 1/2 Std., + 200 m, - 150 m).
  • 8. Tag: Abschied nehmen
    Nach dem Frühstück reisen wir individuell ab.

Zusatzinformationen

  • Anforderungsprofil
    Mittlere Gehzeiten von 4 bis 5 Stunden. Höhenunterschiede von durchschnittlich 400 Metern. Einige Wanderungen können auch der 1- oder der 2-Stiefel-Kategorie entsprechen. Geeignet für Gäste mit normaler Kondition.
  • So wohnen wir
    Hotel: Das Kloster Steinfeld blickt auf eine mehr als 1.000-jährige Geschichte zurück. Zunächst zur Abtei erhoben, gehörte es bis zur Säkularisierung dem Orden der Prämonstratenser und wurde später von den Salvatorianern übernommen. Sie gründeten hier u. a. ein Gymnasium und ein Internat, aus dem vor einigen Jahren 70 Zimmer im gehobenen Vier-Sterne-Standard entstanden. Es ist schon ein besonderes Gefühl, in der Geborgenheit jahrhundertealter Klostermauern zu übernachten. Die gesamte Anlage mit dem Gymnasium, einer Akademie, einem Klosterladen, dem Gästehaus sowie der Basilika ist eines der bedeutendsten mittelalterlichen Baudenkmäler des Rheinlands. Beim Wandeln durch die alten Gemäuer und den Kräutergarten spüren wir den guten Geist des Klosters und tanken Energie. Zimmer: Die Komfortzimmer im Vier-Sterne-Gästehaus verfügen über Telefon, Sat-TV, Föhn, Minibar, Safe und WLAN. Verpflegung: Das Frühstück und fünf Mal Abendbrot (Brot, Aufschnitt und eine warme Mahlzeit) finden im großen Refektorium (Speisesaal der ehemaligen Klostergemeinschaft) statt. In diesem altehrwürdigen Saal, direkt am Kreuzgang gelegen, sitzen die Gäste bis zum heutigen Tag an großen Tischen und nehmen gemeinsam ihre Mahlzeiten ein. Hier bedienen wir uns selbst am Büfett und räumen nach dem Essen selbst den Tisch ab. An zwei Abenden essen wir auswärts in einem nahegelegenen Restaurant. Lage: Unsere Unterkunft befindet sich absolut ruhig gelegen im winzigen Dorf Steinfeld auf 520 m Höhe am Rand des Nationalparks inmitten von Wäldern und Feldern.