Oman - Zeit für die Rub Al-Khali mit Egmont Strigl

ab 4790,- €

Schwierigkeitsgrad
Max. Höhenmeter Aufstieg
400m
Max. Höhenmeter Abstieg
400m
Teilnehmer
8 - 15
Reisetage
17
Aufenthaltstage Hotel
5
Aufenthaltstage Zelt
9

Veranstalter: Hauser Exkursionen international GmbH

Wanderreise durch die Sandwüste Rub Al-Khali im Süden des Oman

7-tägiges Trekking (3 - 4 Std. täglich)
Wanderungen: 1 x leicht (2 - 3 Std.), 2 x moderat (3 - 4 Std.)
Zu Fuß das Dünenmeer der Rub al-Khali erkunden
Mit Meeresblick entlang der Klippen von Dhofar wandern
Dem antiken Handelspfad der Weihrauchstraße folgen
Bunte Märkte, prächtige Moscheen und historische Forts besichtigen
An den weißen Sandstränden des Indischen Ozeans baden
Die Einsamkeit der Wüste im "Leeren Viertel" erleben

Khoda ramaliya, Berge aus Sand, nennen die Beduinen die bis zu 250 m hohen Sterndünen, die mal gelb, mal orange oder rötlich schimmern. Eine einsame, stille und weite Welt aus sanft geschwungenen Formen, die uns durch die Reduktion aufs Wesentliche fasziniert. Die Rub al-Khali, das Leere Viertel, ist nicht nur die größte Wüste der Arabischen Halbinsel, sondern auch die größte, reine Sandwüste der Welt. Eine Woche erkunden wir sie zu Fuß auf den Spuren des britischen Forschers Wilfried Thesiger, folgen antiken Karawanenstraßen, auf denen einst Weihrauch und Myrrhe bis zum Mittelmeer transportiert wurden. Nichts stört oder lenkt uns ab. Wir finden zu uns selbst und kommen als andere Menschen aus der Wüste zurück.
Für mehr Abwechslung tauschen wir das endlose Sandmeer gegen die faszinierende Küste der Dhofar-Region: Hohe Berge mit üppiger Vegetation, jäh abfallende Steilküsten und tiefe Canyons prägen das Bild. Wir wandern direkt am Meer oder hoch oben am Rand der Klippen entlang, wo Panorama und großartige Tiefblicke uns begeistern.
Zwischen diesen beiden Polen von Wüste und Küste liegt Salalah, Hauptstadt des Dhofar und Garten Eden des Oman. Die moderne Stadt mit seinem großen Souk ist Ausgangspunkt unserer Exkursionen in die omanische Seefahrergeschichte und die Zeit des Weihrauchhandels. Zu historischen Forts, archäologischen Stätten und einsamen Buchten mit weißen Sandstränden, in denen wir das wunderbare Bad in den warmen Fluten des türkisblauen Arabischen Meeres genießen.

Tagesbeschreibung

  • 1
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  • Tag 1 Auf in den Oman
    Anreise von München über Maskat nach Salalah.
  • Tag 2 Erste Eindrücke in Salalah
    Ankunft am Vormittag in Salalah. Den heutigen Tag können wir je nach Reisetermin und Ankunftszeit in Salalah, der Hauptstadt des Dhofar, flexibel gestalten. Wer später ankommt, schläft länger aus oder macht einen ersten Spaziergang am palmengesäumten Strand, denn unser Hotel liegt direkt am Meer. Später dann statten wir der Stadt einen ersten Besuch ab, um uns im großen Al Husn Souq mit dem vielfältigen Angebot an Lebensmitteln, Kleidung, Gold- und Silberläden und natürlich vielen Weihrauchgeschäften vertraut zu machen. Wenn wir genug Zeit haben, stehen auch der interessante Fisch- und Fleischmarkt, sowie die schön dekorierten Stände der Obsthändler auf dem Programm. Anschließend fahren wir noch hinaus zum archäologischen Park von Al Baleed, einem der Orte, der zum Unesco Weltkulturerbe „Weihrauchstrasse“ gehört, der uns einen ersten Eindruck der Seefahrtsgeschichte des Oman vermittelt.
  • Tag 3 Blowholes und Badevergnügen
    Heute lassen wir es recht gemütlich angehen und fahren auf der wahrscheinlich spektakulärsten Küstenstrasse des Oman nach Westen. Einen ersten Stop legen wir bei den „blowholes“ von Mughsayl ein, wo bei starkem Seegang bis zu zehn Meter hohe Wasserfontänen aus den Küstenfelsen schießen. Dann geht es weiter bis zum schönen Strand von Fizayah, an dem unsere erste Küstenwanderung beginnt. Sie wird geprägt von steilen Klippen, aus den Bergen herabführenden Schluchten, in denen wir die ersten Weihrauchbäume sehen können, und schönen kleinen Stränden, an denen wir eine ausgiebige Badepause einlegen können. Auch übernachten werden wir am Strand des Indischen Ozeans und können zum ersten Mal die Künste unseres Kochs genießen.
  • Tag 4 Küstenwanderung und Panoramablick
    Auch heute folgen wir der wilden Küste nach Westen, die während der Monsunzeit die Regenfälle einfängt und für arabische Verhältnisse zum grünen Paradies wird. Dann rauschen Wasserfälle über die Felsen, Bäume und Büsche tragen saftiggrüne Blätter und es herrscht Hochsaison, denn für viele arabische Touristen ist es eine Sensation, Nebel und länger anhaltende Regenfälle zu erleben. Wir hingegen genießen den Sonnenschein zur Trockenzeit und wandern die Küste entlang zum sogenannten „Kamelkopf“. Es geht an Stränden entlang, wo wir einen Badestop einlegen können, über Klippen und durch Täler, in denen wir Weihrauchbäume entdecken können, und vielleicht sehen wir draußen im Meer sogar Delfine. Anschließend fahren wir in vielen Serpentinen die Klippen hinauf und halten an einem Aussichtspunkt auf fast 1000 m Höhe mit großartigen Tiefblicken, bevor wir am späten Nachmittag nach Salalah zurückkehren.
  • Tag 5 Auf in die Rub al-Khali
    Gleich nach dem Frühstück brechen wir auf in die große arabische Wüste. Wir fahren nach Norden und hinauf in die Küstenberge, die während des Khareef, der Regen- bzw. Nebelsaison so wunderbar ergrünt. Dahinter beginnt dann die innerarabische Trockenregion und ein Gebiet, in dem sich die berühmten Weihrauchbäume des Dhofar besonders wohlfühlen. Wir besuchen das Wadi Dawkah Nature Reserve, das ebenfalls zum Unesco Weltkulturerbe „Weihrauchstrasse“ gehört und schauen uns diese interessanten und so geschichtsträchtigen Bäume etwas näher an. Anschließend fahren wir weiter nach Thumrayt, um unsere Vorräte an Wasser und Lebensmitteln für die kommenden Tage in der Rub al Khali aufzufüllen. Nördlich der Stadt geht es dann durch endlose Geröll- und Kiesebenen, die nur hin und wieder von flachen Wadis, Trockenflusstälern, unterbrochen werden. Eine Mondlandschaft aus Stein, Kies und Sand so weit das Auge reicht. Und mitten drin ein weiterer historischer Ort an der Weihrauchstraße, das legendäre Ubar, in dem schon die Königin von Saba Station gemacht haben soll, um Weihrauch zu kaufen. Viel vom einstigen Glanz der erst 1992 wiederentdeckten „Stadt“ ist nicht mehr übrig, dennoch ist es interessant, sich die Reste der durch einen Höhleneinsturz zerstörten Anlage anzusehen. Erst gegen Nachmittag tauchen dann am Horizont die ersten Dünen der Rub al-Khali auf, die in den folgenden Tagen immer höher und eindrucksvoller werden. Inmitten dieser Sandberge suchen wir uns einen schönen Zeltplatz und können, wenn Zeit bleibt, eine Düne besteigen und unseren ersten Abend in der Vollwüste genießen.
  • Tag 6 Tief hinein in die Khoda ramaliya
    Etwa 60 Kilometer dringen wir mit unseren Geländewagen noch tiefer in die Wüste vor, wo wir uns zwischen großen Sterndünen ein schönes Camp suchen, in dem wir zwei Nächte bleiben werden. Nach dem Mittagessen und einer Siesta im Schatten bleibt dann noch viel Zeit um eine Wanderung zu unternehmen oder eine schöne Düne in der Umgebung zu besteigen.
  • Tag 7 Im Dünenmeer der Rub al-Khali
    Den ganzen Tag sind wir heute in der Rub al-Khali unterwegs. Einer 2-3 stündigen Morgenwanderung folgt eine längere Mittagspause im Schatten, bevor wir dann am Nachmittag noch einmal in die Dünen aufbrechen, um die großartigen Lichtstimmungen in den Khoda ramaliya, den Berge aus Sand, zu genießen.
  • Tag 8 Im Dünenmeer der Rub al-Khali
    Während wir nach dem Frühstück zu unserer Morgenwanderung aufbrechen, baut unsere omanische Mannschaft das Camp ab und bringt die Ausrüstung zu einem neuen Zeltplatz, auf dem wir weitere zwei Nächte bleiben. Wir erreichen den Platz zu Fuß gegen Mittag und können gleich das Mittagessen genießen. Am Nachmittag drehen wir dann eine weitere Dünenrunde.
  • Tag 9 Im Dünenmeer der Rub al-Khali
    Wie an Tag 07 haben wir auch heute viel Zeit für die Wüste. Den ganzen Tag sind wir wieder in der Rub al-Khali unterwegs. Einer 2-3 stündigen Morgenwanderung folgt eine längere Mittagspause im Schatten, bevor wir dann am Nachmittag noch einmal in die Dünen aufbrechen, um die großartigen Lichtstimmungen in den Khoda ramaliya, den Berge aus Sand, zu genießen.
  • Tag 10 Im Dünenmeer der Rub al-Khali
    Nach dem Frühstück und einer kleineren Morgenwanderung verpacken wir unsere Ausrüstung und fahren ein Stück weiter nach Süden. Vielleicht begegnen wir unterwegs Kamelzüchtern, die auf dem Weg zu einer Wasserstelle sind, die auch unser Ziel ist. Wer will, kann dort eine Dusche im Freien genießen, bevor wir ein neues Camp ansteuern. Wenn dort noch Zeit bleibt machen wir eine weitere kleinere Nachmittagstour, um die Umgebung des neuen Camps zu erkunden.
  • Tag 11 Von der Wüste zurück ans Meer
    Allmählich heißt es Abschied nehmen von den riesigen Sterndünen des Leeren Viertels. Ein letztes Mal können wir im Morgenlicht hinaufsteigen und die herrlichen Aussichten auf sich endlos hintereinander staffelnde Dünenketten genießen. Dann fahren wir durch die Gassis aus den Dünen hinaus und erreichen nach etwa zwei bis drei Stunden Fahrt unseren Mittagsplatz im Städtchen Marmul, wo wir in einem indisch/pakistanischen Restaurant zu Mittag essen. Am Nachmittag geht es dann nach Osten durch endlose Wüstenebenen, die nur hin und wieder von Ölförderanlagen und flachen Wadis durchbrochen werden. Unser Ziel ist das in Küstennähe liegende, großartige Wadi Shuwaymiyah, in dem wir uns einem schönen Campplatz für zwei Nächte suchen.
  • Tag 12 Das großartige Wadi Shuwaymiyah
    Den ganzen Tag haben wir heute Zeit, um uns die von spektakulären Felsformationen geprägte Schlucht näher anzusehen. Wir unternehmen eine Vormittagswanderung zu Füßen cremeweißen Klippen, die uns zu kleinen Palmenhainen, zu ungewöhnlichen Höhlen voller Stalagmiten und Stalaktiten und vielleicht zum einen oder anderen Wasserloch mit üppiger Vegetation bringt. Auch am Nachmittag sind wir zu Fuß unterwegs, bevor wir den Abend dann in der Stille der Wüste verbringen und die Künste unserer Kochmannschaft genießen.
  • Tag 13 Berge, Buchten, Badestops
    Nach einer stillen Zeltnacht und einem letzten Campingfrühstück besuchen wir noch eine interessante Hangquellen mit üppiger Vegetation, bevor wir das cremeweiße Tal von Shuwaymiyah verlassen und auf der neuen Strasse wieder nach Westen fahren. Zum Teil geht es am Meer entlang oder durch die von wilden Felsformationen und Schluchten geprägten Berge zu Füßen des Jebel Samhan, des höchsten Berges des Dhofar. Unterwegs immer wieder kleine Fischerdörfer und herrliche Buchten, an denen wir einen Badestop einlegen können. Wir lassen uns Zeit für diese schöne Strecke und erreichen erst am Nachmittag unser angenehmes Strandhotel, dessen Annehmlichkeiten uns wieder allmählich an die Zivilisation heran führen.
  • Tag 14 Der Kreis schließt sich in Salalah
    Von unserem Hotel ist es nur ein Katzensprung hinüber in die historische Handelstadt Mirbat, einst Ausgangspunkt für viele Weihrauchkarawanen, die heute überwiegend von der Sardinenfischerei lebt. Im Ortszentrum liegt noch ein altes Fort und einige alte Handelshäuser im südjemenitischen Stil, die wir uns auf einer kurzen Stadtbesichtigung anschauen werden, bevor wir weiter ins nahe gelegene Khor Rori oder Samharam fahren. Diese antike Ausgrabungsstätte ist ein weiterer Teil des unter Unesco-Schutz stehenden Weltkulturerbes „Weihrauchstrasse“ und war ein bis auf das 4. Jahrhundert v. Chr. zurückgehender Außenposten des Königreichs Hadramaut. Schon die Griechen kannten diesen wichtigen Sammelplatz für Weihrauch und Myrrhe und Ausgangspunkt großer Karawanen nach Norden. Von den Ruinen auf einem Hügel hat man einen schönen Blick auf die verlandete Mündung des Wadi Darbat, das von zahlreichen Seevögeln bevölkert wird. Am Nachmittag erreichen wir dann nach einem kurzen Besuch des eigentlichen Wadi Darbat wieder Salalah und unser Kreis durch die omanische Provinz Dhofar schließt sich.
  • Tag 15 Freier Tag in Dhofar
    Der letzte Tag im Dhofar lässt sich sehr flexibel gestalten. Wer will kann sich an der Strand legen und die herrlichen Wassertemperaturen des arabischen Meeres genießen, oder noch einmal nach Salalah zum Einkaufen und Mittagessen fahren. Gegen Nachmittag kehren wir ins Hotel zurück, können uns ein wenig frisch machen und haben dann noch Zeit für einen weiteren Ausflug in die Stadt, um unser Abschiedsessen in einem Restaurant zu genießen.
  • Tag 16 Rückreise
    Am Vormittag werden wir zum Flughafen gebracht und treten die Heimreise an. Am Abend landen wir in Deutschland.

Zusatzinformationen

  • Charakter der Tour und Anforderungen
    Profil:
    Die Reiseleiter-Sondertour von unserem Wüstenfuchs Egmont Strigl ermöglicht intensive Wüstentage in der weltgrößten Sandwüste Rub Al-Khali im Süden des Oman.

    Anforderung:
    Voraussetzung für diese Tour sind Ausdauer, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit für Wanderungen mit bis zu 4 Std. Gehzeit auf unterschiedlich beschaffenem Gelände. Dazu gehören teilweise enge/schmale und steile Pfade über Schutt und Geröll. Teilweise müssen die Hände zur Hilfe genommen werden. Das Wandern auf den Sanddünen ist anstrengend und erfordert Konzentration. Die Angaben zur Länge der Wanderungen können abweichen, da vor Ort aufgrund des Wetters spontane Anpassungen vorgenommen werden. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, einzelne Tagestouren - außer während des Wüstentrekkings - können auch ausgelassen werden. Durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe können sich die Gehzeiten verlängern, die Wanderungen werden aber regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen.

    Unterbringung:
    Bei dieser Reise übernachten Sie in einfachen Mittelklassehotels und während der Wüstentage in 2-Personen-Zelten. Schaumstoffmatten (ca. 3 - 4 cm dick) stehen vor Ort zur Verfügung. Wenn Ihnen dies an Liegekomfort ausreicht, müssen Sie zusätzlich keine Isoliermatte mitnehmen. Die Auswahl der Zeltcamps erfolgt flexibel und je nach aktuellen Gegebenheiten sind spontane Änderungen vor Ort möglich. Während der Tage mit Übernachtung im Zelt steht Ihnen Wasser zum Waschen zur Verfügung. Als Toilette dient entweder ein Busch oder ein Fels, hinter den Sie sich zurückziehen können. Die „Hinterlassenschaften" sollten vergraben bzw. mit Steinen bedeckt werden. Toilettenpapier sollten Sie verbrennen.

    Verpflegung:
    Mittags werden Sie meist im landestypischen Picknick-Stil verpflegt (v. a. Fladenbrot, Thunfisch, Käse, Gemüse und Obst) oder Sie essen in landestypischen Restaurants. Ein warmes Abendessen gibt es im Zeltlager oder in landestypischen Restaurants. Bitte stellen Sie während der Wanderungen keine allzu hohen Ansprüche bezüglich der Verpflegung. Diese ist in der Regel einfach, da die Lebensmittel für unterwegs eingekauft und mitgenommen werden. Trinkwasser wird in großen Flaschen zur Verfügung gestellt, von welchen Sie sich das Wasser in Ihre mitgebrachten Trinkflaschen oder Ihr Trinksystem abfüllen können.

    Gepäcktransport:
    An den Zeltplätzen nehmen Sie immer Ihr Gepäck in Empfang, das mit den Begleitfahrzeugen transportiert wird. Sie können die große Reisetasche im Auto lassen, um mehr Platz im Zelt zu haben.

    Infrastruktur/Transport:
    Die Fahrstrecken werden in geländegängigen Fahrzeugen zurückgelegt. Der Zustand der großen Verkehrsadern in Oman ist sehr gut. Sie sind jedoch auch auf Schotter- und Sandpisten unterwegs, dort muss mit Schlaglöchern und schlechten Verhältnissen gerechnet werden.

    Mithilfe:
    Zeltübernachtungen: Ihre Begleitmannschaft übernimmt das Be- und Entladen der Fahrzeuge und das Kochen der Mahlzeiten. Wir bitten Sie jedoch, Ihre Begleitmannschaft tatkräftig zu unterstützen und Ihre Zelte selbst aufzubauen sowie bei den Vorbereitungen der Mahlzeiten und dem Abspülen zu helfen.
  • Wichtige Hinweise
    Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
  • Einreisebestimmungen
    Einreise Oman

    Die Einreise ist mit folgenden Reisedokumenten möglich:
    Reisepass
    Das Reisedokument muss 6 Monate über das Einreisedatum hinaus gültig sein.

    Kinderreisepass
    Das Reisedokument muss 6 Monate über das Einreisedatum hinaus gültig sein.

    Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Reisedokumente vollständig sind, sich in gutem Zustand befinden und über ausreichend freie Seiten verfügen. Alle Dokumente müssen im Original vorgelegt werden und dürfen nicht verlängert, aktualisiert oder handschriftlich verändert worden sein.


    Als verloren/gestohlen gemeldete Dokumente:
    Es wird davon abgeraten mit verlorenen / gestohlen gemeldeten Dokumenten einzureisen. Es kann vorkommen, dass diese im System der Grenzkontrollstellen noch als verloren / gestohlen gemeldet sind und es zur Verweigerung der Einreise kommt.

    Anforderungen der Fluggesellschaft:
    Bitte erkundigen Sie sich vor Reiseantritt bei Ihrer Fluggesellschaft bezüglich der mitzuführenden Dokumente. In Einzelfällen weichen die Anforderungen der Fluggesellschaften von den staatlichen Regelungen ab.

    Minderjährige:
    Minderjährige benötigen ein eigenes Ausweisdokument und das Einverständnis des/der Sorgeberechtigten, wenn sie alleine reisen oder nur von einem Elternteil begleitet werden.
    Zusätzlich benötigen alleinreisende/nur von einem Elternteil begleitete Minderjährige Folgendes:
    • Eine in die englische Sprache übersetzte Einverständniserklärung

    Es wird empfohlen, die Erklärung auch ins Arabische übersetzen zu lassen.



    Visa-Informationen

    Es wird kein Visum benötigt, solange die Reise nicht über 14 Tage hinausgeht. Ist eine Reisedauer von über 14 Tagen geplant, informieren Sie sich bitte rechtzeitig über die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Visabeschaffung.


    Bitte beachten:

    Der visumfreie Aufenthalt kann nicht verlängert werden.



    Mitzuführende Dokumente:
    • Ausreichend gültiges Reisedokument
    • Weiter- oder Rückflugticket
    • Nachweis einer Unterkunft
    • Ausreichend gültige Reisekrankenversicherung


    Transitvisa-Informationen
    Visumpflichtige Personen benötigen ein Transitvisum.
    Wenn folgende Bedingungen erfüllt sind, benötigen Reisende kein Transitvisum:
    • Reisende verfügen über ein Weiterreiseticket in ein Drittland
    • Reisende halten sich im Transitbereich des Flughafens auf
    • Die Weiterreise erfolgt innerhalb von 6 Stunden

    Transitvisa werden auf Antrag der befördernden Fluggesellschaft bei Ankunft am internationalen Flughafen Seeb (Maskat) erteilt.



    Impfungen und Gesundheitsvorsorge
    Es sind keine Impfungen vorgeschrieben.

    Gelbfieber:
    Nur bei der Einreise aus Gelbfieber-Infektionsgebieten ist eine Gelbfieber-Impfung notwendig. Ein entsprechender Nachweis ist mitzuführen. Die Impfung wird von allen Reisenden gefordert, die älter sind als 9 Monate. Dies gilt auch bei Transitaufenthalten von über 12 Stunden am Flughafen eines Landes, das Gelbfieber-Infektionsgebiet ist. Es kann jedoch auch nach kürzeren Transitaufenthalten zu Kontrollen kommen.
    Aktuelle Länder mit Gelbfieber-Infektionsgefahr gemäß WHO:
    Afrika:  Äquatorialguinea, Äthiopien, Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Demokratische Republik Kongo, Elfenbeinküste, Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kenia, Kongo, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Sudan, Südsudan, Togo, Tschad, Uganda, Zentralafrikanische Republik   Zentral- und Südamerika:  Argentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Französisch-Guayana, Guyana, Kolumbien, Panama, Paraguay, Peru, Suriname, Trinidad und Tobago, Venezuela

    Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:
    • Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
    • Hepatitis A
    • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Typhus, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition

    Masern:
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.

    Malaria:
    Bitte beachten Sie, dass in einigen Gebieten Malaria vorherrscht. Eine prophylaktische Behandlung mit Malariamedikamenten wird empfohlen.

    Poliomyelitis:

    Bei der Einreise aus Ländern mit Poliomyelitis-Infektionsrisiko wird eine Polio-Impfung gefordert.


    Kinder:
    Bitte beachten Sie, dass für Kinder folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
    • Dengue-Fieber


    Corona Information

    Die Einreise ist möglich.

    Reisen innerhalb des Landes

    Reisen innerhalb des Landes sind erlaubt.

    Quarantäne

    Es kommt zu keinen Quarantänemaßnahmen.

    Hinweise für geimpfte oder genesene Reisende

    Nur Reisende mit anerkanntem Impf- oder Genesungsnachweis können sich von Restriktionen befreien. Im Folgenden wird definiert, wer als geimpft / genesen gilt:

    Als geimpft / genesen gilt: Die Einreise ist unabhängig vom Impf- oder Genesenen-Status möglich. Es muss kein Nachweis erbracht werden.

    Wichtig bei der Einreise

    COVID-19-Test

    Es wird kein COVID-19-Test benötigt.

    Test vor Ort

    Es wird kein Test vor Ort durchgeführt.

    Einreiseformular

    Es muss kein Einreiseformular ausgefüllt werden.

    App

    Es ist keine App erforderlich.

    Versicherung

    Versicherung: Ja.

    Dabei muss es sich um einen einmonatigen Krankenversicherungsschutz handeln.

    Transit

    Der Transit ist möglich.

    Wichtig am Zielort

    Derzeit gelten keine COVID-19-bezogenen Einschränkungen oder Hygienemaßnahmen im Land. Dies kann sich jedoch, in Abhängigkeit von der Infektionslage, jederzeit kurzfristig ändern. Dabei sind auch regionale Abweichungen möglich.

    Ausgangssperre

    nein

    Hotels/Ferienunterkünfte

    geöffnet

    Restaurants/Cafés

    geöffnet

    Bars

    geöffnet

    Clubs

    geöffnet

    Geschäfte

    geöffnet

    Museen/Sehenswürdigkeiten

    geöffnet

    Kinos/Theater

    geöffnet

    Strände

    geöffnet

    Gotteshäuser

    geöffnet

    Öffentliche Verkehrsmittel

    verfügbar

    Maskenpflicht

    nein

    Versammlungsverbot

    Nein



    Final Provisions Information
    Bitte beachten Sie, dass die gesundheitlichen Hinweise stets abhängig vom individuellen Gesundheitszustand des Reisenden sind und nicht die Konsultation eines Arztes bzw. Tropenmediziners ersetzen. Im Allgemeinen orientieren sich die gesundheitlichen Hinweise an den offiziellen Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bei der Einreise kann es zu Gesundheitskontrollen und COVID-19-Tests kommen. Sollten Reisende positiv getestet werden, kann es zu weiteren Maßnahmen kommen. Die Einreise-, Visa- und Impfbestimmungen können sich jederzeit kurzfristig ändern oder es können individuelle Ausnahmefälle auftreten. Nur die zuständige Auslandsvertretung kann rechtsverbindliche Aussagen treffen oder über die hier aufgeführten Informationen hinausgehende Hinweise liefern. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.


    Reiseziel Oman / Nationalität deutsch

    Tipp: Kopieren Sie vor Abreise Ihren Reisepass / Personalausweis und Ihr Flugticket. Im Verlustfall erleichtert dies die Neubeschaffung. Bewahren Sie die Kopien getrennt von den Originaldokumenten und Ihren Wertgegenständen auf.

    Oder: Schicken Sie sich Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente als pdf-Datei an die eigene Mailadresse.
  • Impfungen & Gesundheitsvorsorge
    Einreise Oman

    Impfungen und Gesundheitsvorsorge
    Es sind keine Impfungen vorgeschrieben.

    Gelbfieber:
    Nur bei der Einreise aus Gelbfieber-Infektionsgebieten ist eine Gelbfieber-Impfung notwendig. Ein entsprechender Nachweis ist mitzuführen. Die Impfung wird von allen Reisenden gefordert, die älter sind als 9 Monate. Dies gilt auch bei Transitaufenthalten von über 12 Stunden am Flughafen eines Landes, das Gelbfieber-Infektionsgebiet ist. Es kann jedoch auch nach kürzeren Transitaufenthalten zu Kontrollen kommen.
    Aktuelle Länder mit Gelbfieber-Infektionsgefahr gemäß WHO:
    Afrika:  Äquatorialguinea, Äthiopien, Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Demokratische Republik Kongo, Elfenbeinküste, Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kenia, Kongo, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Sudan, Südsudan, Togo, Tschad, Uganda, Zentralafrikanische Republik   Zentral- und Südamerika:  Argentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Französisch-Guayana, Guyana, Kolumbien, Panama, Paraguay, Peru, Suriname, Trinidad und Tobago, Venezuela

    Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:
    • Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
    • Hepatitis A
    • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Typhus, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition

    Masern:
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.

    Malaria:
    Bitte beachten Sie, dass in einigen Gebieten Malaria vorherrscht. Eine prophylaktische Behandlung mit Malariamedikamenten wird empfohlen.

    Poliomyelitis:

    Bei der Einreise aus Ländern mit Poliomyelitis-Infektionsrisiko wird eine Polio-Impfung gefordert.


    Kinder:
    Bitte beachten Sie, dass für Kinder folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
    • Dengue-Fieber


    Informationen zum Thema Gesundheit auf Reisen finden Sie auch unter hauser-exkursionen.de/reiseinfos/gesundheit

    Eine Bitte: Stellen Sie sich eine Reiseapotheke zusammen, die Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Denken Sie an Arzneimittel gegen Durchfallerkrankungen, Schmerzen und Erkältungskrankheiten sowie Verbandsmaterial und Pflaster. Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter führt eine Reiseapotheke mit, der Inhalt ist jedoch nur für Notfälle gedacht.
  • Allgemeine Informationen
    In Salalah und den südlichen Küstenebenen ist es im Winter von Oktober bis März angenehm warm. Die durchschnittlichen Temperaturen im Dezember und Januar liegen bei circa 25°C. Die Luftfeuchtigkeit ist relativ hoch. In den Bergregionen sind die Temperaturen insgesamt niedriger, die Luft ist trocken und klar, nur selten fällt Regen. In den Restaurants, Hotels und Einkaufszentren, in den Taxis und den meisten Fahrzeugen ist es oft empfindlich kalt, da diese klimatisiert sind.