Pakistan – Treffpunkt von Himalaya und Karakorum

ab 4695,- €

Schwierigkeitsgrad
Max. Höhenmeter Aufstieg
900m
Max. Höhenmeter Abstieg
1.600m
Teilnehmer
7 - 12
Reisetage
19
Aufenthaltstage Hotel
9
Aufenthaltstage Zelt
8

Veranstalter: Hauser Exkursionen international GmbH

Trekkingreise in das Hunzatal, zu den Gletschern Passu und Batura sowie zum Nanga Parbat

2 x 4-tägiges Trekking (4 - 7 Std. tägl.), Wanderungen: 3 x leicht (2 - 3 Std.)
Vorbei am malerischen Borith-See zu den Batura- und Passu-Gipfeln trekken
In Karimabad das grüne Hunzatal und das Fort von Baltit bestaunen
Zur Märchenwiese unterhalb der gewaltigen Nordwand des Nanga Parbat wandern
Im Schatten des Rakaposhi der Lebensweise der Hunzukutz nachspüren
Zum Rupal-Kamm aufsteigen und auf die höchste Gebirgswand der Erde blicken
Mit unserem Besuch Einkommen im entlegenen Gilgit-Baltistan fördern

Erhaben thront das Baltit-Fort wie ein Adlerhorst über den grün leuchtenden Feldern. Der Palast strahlt in der Oase voller Apfel-, Aprikosen- und Kirschbäumen. Dazwischen wiegen schlanke Pappeln im Wind. Unser Blick schweift über die Dächer von Karimabad und das breite Hunzatal bis hinüber auf die schneebedeckten Bergkuppen und rauen Gletscher. Der mächtige Rakaposhi ragt im Panorama am höchsten auf. Wir befinden uns mitten in der beeindruckenden Gebirgslandschaft Nordpakistans mit seiner enormen Fülle an hohen Gipfeln. Hier treffen die Gebirgsketten Hindukusch, Karakorum und Himalaya aufeinander. Über das Indus-Tal erreichen wir die Region Gilgit-Baltistan, wo wir im Hunzatal das gastfreundliche und weltoffene Volk der Hunzukutz treffen, bekannt als geschickte Bergbauern und Meister im Anlegen von Bewässerungskanälen. Im Gojaltal trekken wir über riesige Gletscher bis auf die Hochalm Patundas. Schroffe Granittürme, schwarze Gebirgsketten, kleine Dörfer und grüne Terrassenfelder begleiten uns. Weiter südlich widmen wir uns dem westlichsten Eckpfeiler des Himalayagebirges, dem Nanga Parbat. Wir wandern von Tarshing im Rupaltal über die Gletscher Chhungpar und Bazhin und zu den herrlich gelegenen Zeltplätzen und Basecamps der Herrligkoffer-Expeditionen der 70er und 80er Jahre. Natürlich darf ein Besuch der Märchenwiese nicht fehlen, von der wir eine prachtvolle Aussicht genießen – die Nanga Parbat-Nordwand liegt zum Greifen nah. Im Licht der ersten Morgenstunden leuchtet der Bergriese besonders schön.


Tagesbeschreibung

  • 1
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  • Tag 1 Anreise nach Pakistan
    Flug nach Islamabad mit Ankunft am nächsten Tag.
  • Tag 2 Ankunft in Islamabad, Fahrt nach Chilas
    Nach der Ankunft am Morgen werden wir bereits am Flughafen erwartet. Wir machen Halt in Naran zum Mittagessen, bevor wir unser Hotel in Chilas erreichen. Unterwegs überqueren wir den Babusar-Pass (4.173 m), von dem wir bei guter Sicht bereits den Nanga Parbat (8.125 m) sehen können. Wir folgen von dort dem Fluss Thak in Richtung Norden zum Tal des Indus. Bei Chilas treffen wir auf den Karakorum Highway. Sollte diese Route aufgrund von Straßenarbeiten oder sonstigen Sperrungen nicht möglich sein, wählen wir den Weg über den Karakorum Highway und die Chattar-Hoch­ebene nach Kohistan. Stromaufwärts fol­gen wir der wüstenartigen Indus-Schlucht über Besham bis nach Chilas. Bei guter Sicht ist etwa 12 km vor dem Talort auch hier die Westwand des 8.125 m hohen Nanga Parbat zu sehen.
  • Tag 3 Fahrt nach Karimabad im Hunzatal
    Weiterfahrt über den Karakorum Highway Richtung Norden ins Hunzatal. Wir erreichen Karimabad (2.450 m), den größten Ort im Land der Hunzukutz. Das schöne Hunzatal ist von einer Kette schneebedeckter Berge umgeben. Karimabad liegt hoch über dem Tal, auf der anderen Talseite ragen Diran und Rakaposhi empor. Nachmittags gehen wir zwischen den alten Häusern von Karimabad zum Fort von Baltit, das sich vor der mächtigen Südwand des Siebentausenders Ultar Sar erhebt. Das Bauwerk, von tibetischem Einfluss geprägt, entstand im 15. Jahrhundert, als der Mir (König) von Hunza eine Prinzessin von Baltistan, das einst zu Tibet gehörte, heiratete. Mit ihrem Gefolge kamen zahlreiche Zimmermänner und Handwerker, die den Palast errichteten. Bis 1945 residierte der Mir von Hunza noch in seinem Königsschloss. Inzwischen wurde das Gebäude aufwendig in ein Museum umgewandelt. Von der Terrasse des Palastes bietet sich ein herrlicher Blick über die grünen Hänge hinab ins Hunzatal und zu den Eisriesen der Umgebung.
  • Tag 4 Fahrt nach Gulmit
    Am Nachmittag setzen wir unsere Fahrt in nördliche Richtung nach Upper Hunza fort. Vorbei am Attabad-See und durch einen 9 km langen von den Chinesen neu gebauten Tunnel geht es nach Gulmit in Gojal.
  • Tag 5 Trekkingstart und Wanderung über den Ghulkin-Gletscher zum Borith-See
    Am Vormittag beginnt unser Trekking zu den Passu- und Batura-Bergen. Die Tagesetappe führt über Kamaris in Gulmit nach Ghulkin und über den Ghulkin-Gletscher hinüber zum Borith-See (2.700 m) - der Name dieses Salzsees stammt von den Wakhi (Borith bedeutet Salz). Dort bauen wir in herrlicher Hochgebirgslandschaft unser Lager auf.
  • Tag 6 Wanderung nach Passughar
    Die Tagesetappe führt vom Borith-See hinauf nach Passughar (3.200 m).
  • Tag 7 Wanderung über den Passu-Gletscher nach Patundas
    Nach einem kurzen Anstieg entlang der Seitenmoräne überqueren wir den Passu-Gletscher. Obwohl wir auf Eis gehen, das nur an wenigen Stellen von etwas Geröll bedeckt ist, sind spezielle Eiserfahrung und der Einsatz von Steigeisen nicht notwendig. Trittsicherheit ist jedoch unabdingbar. Trekkingstöcke erleichtern die Querung und auch die Träger helfen uns über den Gletscher. Unser Ziel Luzhdur (3.400 m) erreichen wir bereits zur Mittagszeit. Hier eröffnet sich uns eine schöne Aussicht zum Passu-Gletscher und zu den Gebirgsketten der Umgebung. Nachmittags meistern wir den steilen Aufstieg nach Patundas und erreichen unser Zeltlager. Patundas (4.100 m) ist ein traumhafter Platz direkt vor den bizarren, verschneiten Bergriesen der Passu-Peaks.
  • Tag 8 Wanderung nach Passu
    Nach dem Frühstück wandern wir auf einem wunderbaren Höhenweg, der teilweise ausgesetzt eine steile Wand quert. Danach folgt der sehr steile, ausgesetzte und teils über Schiefergeröll führende Abstieg hinunter auf die Alm Yunz Bin (2.900 m). Entlang der Seitenmoräne des Batura-Gletschers erreichen wir den Karakorum Highway bei der Batura-Brücke (2.550 m). Wir nehmen Abschied von der prachtvollen Bergwelt, von unseren Trägern und der Begleitmannschaft. Übernachtung in einem Hotel in Passu. Abhängig von der Zeit unserer Ankunft in Passu fahren wir gegebenenfalls noch weiter bis nach Gulmit und einem dortigen Hotel (Fahrzeit ca. 30 min, Fahrstrecke ca. 20 km).
  • Tag 9 Fahrt nach Gilgit
    Mit dem Bus fahren wir über den Karakorum Highway nach Gilgit. In Gilgit angekommen, können wir die restliche Zeit für einen Bummel nutzen und das Treiben auf den Basaren beobachten.
  • Tag 10 Fahrt nach Tarshing an der Ostseite des Nanga Parbat
    Auf einer abenteuerlichen Piste fahren wir mit dem Geländewagen durch die enge Astore-Schlucht in ca. 8 Stunden hinauf bis Tarshing (2.900 m). Wir übernachten im Camp Tarshing, unterhalb der Ostflanke des Nanga Parbat, die zum Greifen nahe scheint.
  • Tag 11 Trekkingstart und Wanderung über den Chhungpar-Gletscher zum Camp Biji
    Am frühen Morgen wird das Gepäck auf Träger und Tragtiere verteilt. Ein schmaler, ausgetretener Pfad führt über den Chhungpar-Gletscher hinauf ins Rupal-Tal. Wir gelangen zu einer malerisch gelegenen Hochalm in 3.400 m Höhe. Das Camp "Biji" oder auch Herrligkoffer-Camp - benannt nach dem berühmten Münchner Arzt und Expeditionsleiter - liegt direkt unterhalb des mächtigen Südostpfeilers des Nanga Parbat, eine der schwierigsten und anspruchsvollsten Routen auf diesen Berg. Ein Zeltplatz wie im Bilderbuch!
  • Tag 12 Wanderung über den Bazhin-Gletscher zum Camp Latobo
    Über den Bazhin-Gletscher geht es weiter ins Tap-Basislager auf der herrlichen Tap-Alm, von wo 1970 die Expeditionsmannschaft - Teilnehmer waren u.a. Reinhold Messner und sein Bruder Günter - den von Herrligkoffer entdeckten Weg entlang der gewaltigen Südwand des Nanga Parbat durchstieg. Die direkte Südwand, die Rupalwand mit ihren 4.500 m Fels und Eis, gilt als die höchste Steilwand der Erde. In Latobo (3.450 m), im Basislager der Südwestflanke, richten wir uns für die Nacht ein.
  • Tag 13 Tageswanderung zum Rupal-Kamm
    Heute heißt es, sehr früh aufzustehen. Eine leichte Hochgebirgstour führt hinauf zu einem Vorgrat des Rupal Peaks, der sich von 4.300 m bis auf 5.100 m Höhe hinaufzieht. Dieser Grat befindet sich genau gegenüber der gewaltigen Rupalflanke des Nanga Parbat. Der Rupal Peak selbst ist ein ernsthafter Gipfel und nur relativ schwierig mit einem Zwischenlager zu ersteigen. Wir begnügen uns darum mit diesem vorgelagerten Grat, der problemlos in einer Tagestour zu erreichen ist. Von dort bietet sich eine der spektakulärsten Aussichten auf das Nanga Parbat-Massiv mit seiner höchsten Fels- und Eiswand.
  • Tag 14 Wanderung zurück nach Tarshing
    Nach dem Frühstück werden die Zelte verpackt. In einer gemütlichen Wanderung geht es zurück nach Tarshing.
  • Tag 15 Fahrt über Astore zur Raikot-Brücke und weiter nach Tato; Wanderung zur Märchenwiese
    Früh am Morgen fahren wir über Astore und Bunji hinab ins Indus-Tal nach Jaglot. Von dort führt die Route hinunter zu der ca. 1 Stunde entfernten Raikot-Brücke. Dort müssen die Jeeps gewechselt werden, bevor es hinauf nach Tato (2.630 m) geht - wenn die Straße problemlos zu befahren ist. Dann starten wir zu einer Wanderung zur legendären Märchenwiese, jener grünen, mit Blumen übersäten Hochalm (3.250 m) unterhalb der gewaltigen Nordwand des Nanga Parbat.
  • Tag 16 Wanderung zurück nach Tato und Fahrt nach Chilas
    Nach dem Mittagessen beginnt unsere Wanderung zurück nach Tato. Anschließend fahren wir im Jeep hinunter zur Raikhot-Brücke und weiter mit dem Bus durch das Industal nach Chilas.
  • Tag 17 Fahrt nach Islamabad
    Wir fahren bevorzugt über den Babusar-Pass nach Naran und von dort durch das Kaghan-Tal nach Islamabad zurück. Sollte diese Route nicht möglich sein, geht es alternativ über den Karakorum Highway und die Ortschaft Besham zurück.
  • Tag 18 Islamabad
    Der Tag ist als Puffertag gedacht, sollte es während der Reise einmal zu Verzögerungen (beispielsweise durch einen Erdrutsch) kommen. Sollte die Reise komplett nach Plan verlaufen, steht dieser Tag in Islamabad zur freien Verfügung. Es empfiehlt sich ein Bummel über den Rajah Basar in Rawalpindi. In der Nacht erfolgt der Transfer zum Flughafen Islamabad. Wir checken am späten Nachmittag im Hotel aus, für die Gruppe verbleiben zwei Tageszimmer zur Nutzung. Unser Gepäck lassen wir dort verstaut und essen gemeinsam in Islamabad zu Abend. Gegen 0:30 Uhr fahren wir zum Flughafen.
  • Tag 19 Heimreise
    Rückflug von Islamabad nach Deutschland.

Zusatzinformationen

  • Charakter der Tour und Anforderungen
    Profil:
    Der Fokus dieser Reise liegt auf der gewaltigen Gebirgswelt rund um das fruchtbare Hunzatal und den Nanga Parbat im Norden Pakistans. Auf zwei Zelt-Trekkings bewegen wir uns über Gletscher, vorbei an Almen und Seen sowie im Schatten schroffer Felsspitzen. Insbesondere in den Ortschaften Karimabad und Gilgit bekommen wir Einblicke in den Alltag der Menschen in der Region Gilgit-Baltistan.

    Anforderung:
    Voraussetzung für diese Reise sind Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Wanderungen mit bis zu 7 Std. Gehzeit in unwegsamen Gelände. Dazu gehören Blockgelände, Geröll und Gletschermoränen. Gelegentlich müssen Bachdurchquerungen bewältigt werden. Insbesondere die Querung des Passu-Gletschers wird durch Grödel und Trekkingstöcke erleichtert. Steigeisen sind nicht notwendig. Einzelne ausgesetzte Passagen setzen Schwindelfreiheit voraus. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern, die Trekkingetappen werden aber regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen. Die im Programm angegebenen Höhenunterschiede gelten nur als grobe Richtlinie.

    Höhe:
    Aufgrund des Aufenthalts in Höhenlagen über 2.500 m besteht die Möglichkeit der Höhenkrankheit (AMS). Symptome reichen von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu bedrohlichen Hirn- oder Lungenödemen. Um die Gefahr zu verringern, ist der Reiseverlauf so konzipiert, dass zu Beginn der Reise die Möglichkeit zur Anpassung gegeben ist und der Körper sich an die veränderten Verhältnisse gewöhnen kann. Dazu gehört langsames und stetiges Gehen sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit. Dennoch bleibt eine Belastung für den Körper und wir bitten Sie vor Abreise Ihren Hausarzt zu konsultieren. Außerdem bietet Hypoxicum, das Institut für Höhentraining in München, die Möglichkeit, sich schonend und punktgenau auf den Aufenthalt in der Höhe vorzubereiten. Der dort offerierte Höhenverträglichkeitstest gibt Aufschluss darüber, wie Ihr Körper auf Höhenluft reagiert und dient als Grundlage für einen individuell zugeschnittenen Trainingsplan.

    Kontakt und Information: Institut für Höhentraining – Hypoxicum München, Inhaber Flavio Mannhardt, Spiegelstr. 9, 81241 München, Tel.: 089 551 356 20, E-Mail: info@hypoxicum.de, Website: www.hypoxicum.de

    Weitere Informationen finden Sie unter www.hauser-exkursionen.de/reiseinfos/hoehe-auf-reisen.

    Unterbringung:
    Wir übernachten in den Städten und kleinen Ortschaften in landestypischen Hotels oder Gästehäusern. Alle Zimmer verfügen über ein Badezimmer. Im Dorf Tarshing und während der Trekkings sind wir in 2-Personen-Zelten untergebracht. Die Camps werden von der Begleitmannschaft errichtet und verfügen über Küchen-, Messe- und Toilettenzelt, bieten aber ansonsten keine sanitären Anlagen. Im Dorf Tarshing schlagen wir die Zelte auf einer Wiese im Hof des Rupal Hotels auf, dessen sanitäre Anlagen wir nutzen können. Das Zeltcamp Raikot-Sarai auf der Märchenwiese ist fest installiert und verfügt über 2-Personen-Jurten und kleine Holzhäuser sowie feste Waschplätze, Toilettenhäuschen mit Trocken-WC und fließend Wasser. Am vorletzten Reisetag checken wir am späten Nachmittag im Hotel aus, für die Gruppe verbleiben bis zur Abfahrt zum Flughafen zwei Tageszimmer zur Nutzung.

    Verpflegung:
    Bei dieser Reise sind 16 Frühstück, 16 Mittagessen und 15 Abendessen inkludiert. In den Ortschaften essen wir im Hotel oder kehren in einem landestypischen Restaurant ein. Auf längeren Fahretappen legen wir Mittagspause in einem Rasthaus ein. Während des Trekkings werden die Mahlzeiten durch den Koch aus unserer Begleitmannschaft im Camp zubereitet. Auf den längeren Trekkingetappen wird zum Mittag ein leichtes Essen mit Suppe zubereitet. Zu allen Mahlzeiten gibt es grünen und schwarzen Tee sowie abgekochtes Wasser. Unterwegs kann auch an Quellen Wasser nachgefüllt werden. Da unterwegs keine Frischwaren (Brot, Fleisch, Gemüse) eingekauft werden können, muss für die Dauer des Trekkings die gesamte Verpflegung mitgenommen werden. Die Begleitmannschaft versucht so gut es geht für Abwechslung zu sorgen. In Pakistan besteht außerdem striktes Alkoholverbot. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist möglich, veganes Essen leider nicht umsetzbar. Wir bitten um Verständnis!

    Nachhaltigkeit:
    Auf dieser Reise werden Sie von Menschen begleitet, die Ihr Gepäck und andere notwendige Ausrüstungsgegenstände tragen. Für die Träger haben wir die Hauser Porter Policy erarbeitet, die sicherstellt, dass die Arbeitsbedingungen für diesen Berufsstand menschenwürdig und fair sind. Wir möchten, dass Ihre Träger gut ausgestattet, im Krankheitsfall medizinisch versorgt und gegen Verdienstausfall versichert sind, dass das Tragegewicht beschränkt ist und geeignete Unterkünfte und eine angemessene Verpflegung während des Treks zur Verfügung gestellt werden. Wenn Sie mehr zum Thema „Menschenrechte auf Reisen“ wissen möchten, finden Sie dies auf unserer Website unter https://www.hauser-exkursionen.de/go-green/menschenrechte.

    Fahrten:
    Die Fahrten werden in einem Kleinbus zurückgelegt. Auf dem Weg zur Märchenwiese kommen landestypische Geländewagen zum Einsatz. Die Fahrzeuge verfügen über eine Klimaanlage, allerdings kann diese bei starken Steigungen zur Unterstützung der Motorleistung kurzfristig abgeschaltet werden. Die Straßen und Pisten sind teilweise in sehr schlechtem Zustand. Aufgrund von Erdrutschen kann es auf den Überlandfahrten auch zu Umleitungen oder Sperrungen mit entsprechenden Verzögerungen kommen. Je nach Straßenverhältnissen können die Fahrten sehr holprig werden, bei Bandscheibenproblemen raten wir daher von dieser Reise ab.

    Teamwork:
    Teamgeist und Kameradschaft sind auf dieser Tour besonders wichtig, da jeder Teilnehmer wesentlich zum Gelingen der Reise beiträgt. Aktive Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten (z.B. Zeltaufbau, Kochen, Abspülen, etc.) sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein. Erfahrungsgemäß entsteht durch dieses Gemeinschaftserlebnis ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl.

    Respekt:
    Respekt ist in unbekannten Kulturkreisen besonders wichtig und sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein und wir bitten um taktvolles Verhalten gegenüber der einheimischen Bevölkerung. Die Religion im islamischen Pakistan spielt eine wichtige Rolle im täglichen Leben der Bevöl­kerung. Üben Sie Zurückhaltung beim Foto­grafieren, bitten Sie unbedingt um Erlaubnis, wenn Sie Personenaufnahmen machen möchten. Passen Sie die Wahl Ihrer Kleidung dezent den örtlichen Sitten an und verzichten Sie darauf, kurze Hosen und ärmellose T-Shirts zu tragen, da dies leicht An­stoß erregt.

    Wichtige Hinweise:
    Bitte nutzen Sie bereits direkt nach Ankunft am Flughafen Islamabad im Ankunftsbereich die Möglichkeiten zum Geldwechsel bzw. zur Barabhebung. Der Bargeldbezug ist in abgelegenen Regionen des Landes nur sehr eingeschränkt möglich. Denken Sie an ausreichend Bargeld für weitere Mahlzeiten und Getränke sowie Trinkgeld.
  • Wichtige Hinweise
    Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
  • Einreisebestimmungen
    Einreise Pakistan

    Die Einreise ist mit folgenden Reisedokumenten möglich:
    Reisepass

    Das Reisedokument muss 6 Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.

    Der Reisepass sollte keinen israelischen Reisesichtvermerk aufweisen.

    Vorläufiger Reisepass

    Das Reisedokument muss 6 Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.

    Kinderreisepass

    Das Reisedokument muss 6 Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.

    Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Reisedokumente vollständig sind, sich in gutem Zustand befinden und über ausreichend freie Seiten verfügen. Alle Dokumente müssen im Original vorgelegt werden und dürfen nicht verlängert, aktualisiert oder handschriftlich verändert worden sein.


    Minderjährige:
    Die folgenden Dokumente sind erforderlich oder empfohlen:Folgende Dokumente sind erforderlich:
    • Ausweisdokument
    Folgende Dokumente sind empfohlen:
    • Unterschriebene Einverständniserklärung des/der Sorgeberechtigten (in englisch), bei allein reisenden Minderjährigen oder nur von einem Elternteil begleiteten Minderjährigen


    Visa-Informationen

    Es wird ein Visum/eine elektronische Einreisegenehmigung benötigt.


    Visaarten:
    E-Visum/elektronische Einreisegenehmigung

    Erläuterung: Das Visum/die elektronische Einreisegenehmigung kann online beantragt werden. Dies ist in der Regel kostenpflichtig.

    Nutzen Sie dazu den folgenden Link : https://visa.nadra.gov.pk/e-visa/

    Das Visum berechtigt zu einem Kurzaufenthalt von bis zu 3 Monaten. Eine Verlängerung kann ebenfalls online beantragt werden.

    Reisende können unter dem angegebenen Link ebenfalls ein sogenanntes "Visum on arrival" beantragen. Bei diesem Verfahren erhalten sie innerhalb von 48 bis 72 Stunden nach der Beantragung eine elektronische Einreisegenehmigung. Diese muss dann den Grenzbeamten vor Ort vorgelegt werden, die wiederum das richtige Visum ausstellen. Das Visum ist dann für 30 Tage gültig.

    Durchschnittliche Bearbeitungszeit: 7-10 Tage
    Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitungszeit, je nach Aufkommen bei den unterschiedlichen Auslandsvertretungen, vom durchschnittlichen Wert abweichen kann.


    Mitzuführende Dokumente:
    • Weiter- oder Rückflugticket

    Einreise auf dem Land- und Seeweg:

    Wenn mit eigenem Transportmittel angereist wird, muss dies von den pakistanischen Behörden genehmigt werden und in den Visumantrag eingetragen werden. Dadurch kann es zu mehreren Wochen oder Monaten Verzögerung kommen.


    Zur Einreise in Ihr Urlaubsland, beachten Sie bitte auch das individuelle Hauser-Länderinfoschreiben, das Sie mit Ihrer Buchungsbestätigung erhalten. Für alle weiteren Fragen rund um das Thema Visum, empfehlen wir unseren Partner Deutsche Visa und Konsular Gesellschaft (DVKG). Sie erreichen die Kollegen der DVKG telefonisch unter +49-89-998209034. Durch Nutzung dieses Links erhalten Sie Ihr Visum zu Sonderkonditionen: https://dvkg.de/de/hauser-exkursionen



    Transitvisa-Informationen
    Visumpflichtige Personen benötigen ein Transitvisum.

    Wenn folgende Bedingungen erfüllt sind, benötigen Reisende kein Transitvisum:
    • Reisende verfügen über ein Weiterreiseticket in ein Drittland
    • Reisende halten sich im Transitbereich des Flughafens auf
    • Die Weiterreise erfolgt innerhalb von 24 Stunden

    Es gibt keine Transiteinrichtung in Islamabad.



    Impfungen und Gesundheitsvorsorge
    Folgende Impfungen sind bei der Einreise vorgeschrieben:
    • Poliomyelitis, bei Langzeitaufenthalten. Alle Personen, die seit mehr als 4 Wochen in Pakistan sind und eine internationale Reise antreten, müssen nach WHO-Vorschriften (oraler Impfstoff bOPV oder intramuskulärer Impfstoff IPV) gegen Polio geimpft sein. Die Impfung muss vier Wochen bis zwölf Monate vor der Abreise stattgefunden haben. Bei dringenden Reisen muss die Impfung mindestens zum Zeitpunkt der Abreise durchgeführt worden sein. Allen Reisenden wird daher empfohlen, sich vollständig gegen Polio zu impfen.
    • Gelbfieber, Nur bei der Einreise aus Gelbfieber-Infektionsgebieten ist eine Gelbfieber-Impfung notwendig. Ein entsprechender Nachweis ist mitzuführen. Aktuelle Länder mit Gelbfieber-Infektionsgefahr gemäß WHO: https://www.passolution.de/gelbfieberinfektionsgebiete/. Die Impfung wird von allen Reisenden gefordert, die älter sind als 12 Monate. Dies gilt auch bei Transitaufenthalten von über 12 Stunden am Flughafen eines Landes, das Gelbfieber-Infektionsgebiet ist. Es kann jedoch auch nach kürzeren Transitaufenthalten zu Kontrollen kommen.

    Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:
    • Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
    • Hepatitis A
    • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Typhus, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Cholera
    • Meningokokken-Krankheit (ACWY), bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Japanische Enzephalitis, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Poliomyelitis. Alle Personen, die seit mehr als 4 Wochen in Pakistan sind und eine internationale Reise antreten, müssen nach WHO-Vorschriften (oraler Impfstoff bOPV oder intramuskulärer Impfstoff IPV) gegen Polio geimpft sein. Die Impfung muss vier Wochen bis zwölf Monate vor der Abreise stattgefunden haben. Bei dringenden Reisen muss die Impfung mindestens zum Zeitpunkt der Abreise durchgeführt worden sein. Allen Reisenden wird daher empfohlen, sich vollständig gegen Polio zu impfen.
    • Dengue-Fieber, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition

    Masern:
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.

    Malaria:
    Bitte beachten Sie, dass in einigen Gebieten Malaria vorherrscht. Eine prophylaktische Behandlung mit Malariamedikamenten wird empfohlen.

    Schwangere:
    Bitte beachten Sie, dass für Schwangere folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
    • Chikungunya-Fieber

    Kinder:
    Bitte beachten Sie, dass für Kinder folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
    • Dengue-Fieber
    • Poliomyelitis


    Corona Information

    Die Einreise ist möglich.

    Die folgenden Grenzübergänge sind geschlossen

    • Einige Landgrenzübergänge

    Reisen innerhalb des Landes

    Reisen innerhalb des Landes sind erlaubt.

    Quarantäne

    Es kommt zu keinen Quarantänemaßnahmen.

    Hinweise für geimpfte oder genesene Reisende

    Nur Reisende mit anerkanntem Impf- oder Genesungsnachweis können sich von Restriktionen befreien. Im Folgenden wird definiert, wer als geimpft / genesen gilt:

    Als geimpft / genesen gilt: Die Einreise ist unabhängig vom Impf- oder Genesenen-Status möglich. Es muss kein Nachweis erbracht werden.

    Wichtig bei der Einreise

    COVID-19-Test

    Es wird kein COVID-19-Test benötigt.

    Test vor Ort

    Es wird kein Test vor Ort durchgeführt.

    Einreiseformular

    Es muss kein Einreiseformular ausgefüllt werden.

    App

    Es ist keine App erforderlich.

    Versicherung

    Es wird keine Versicherung benötigt.

    Transit

    Der Transit ist möglich.

    Wichtig am Zielort

    Es kommt zu Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Diese gelten bis auf Weiteres. Es kann jederzeit zu regionalen Abweichungen innerhalb des Landes kommen.

    Ausgangssperre

    nein

    Hotels/Ferienunterkünfte

    geöffnet mit Beschränkungen

    Restaurants/Cafés

    geöffnet mit Beschränkungen

    Bars

    geöffnet mit Beschränkungen

    Clubs

    geöffnet mit Beschränkungen

    Geschäfte

    geöffnet mit Beschränkungen

    Museen/Sehenswürdigkeiten

    geöffnet mit Beschränkungen

    Kinos/Theater

    geöffnet mit Beschränkungen

    Gotteshäuser

    geöffnet mit Beschränkungen

    Öffentliche Verkehrsmittel

    verfügbar mit Einschränkungen

    Maskenpflicht

    teilweise



    Final Provisions Information Anforderungen der Fluggesellschaft:

    Bitte erkundigen Sie sich vor Reiseantritt bei Ihrer Fluggesellschaft bezüglich der mitzuführenden Dokumente. In Einzelfällen weichen die Anforderungen der Fluggesellschaften von den staatlichen Regelungen ab.

    Als verloren/gestohlen gemeldete Dokumente:

    Es wird davon abgeraten mit verlorenen / gestohlen gemeldeten Dokumenten einzureisen. Es kann vorkommen, dass diese im System der Grenzkontrollstellen noch als verloren / gestohlen gemeldet sind und es zur Verweigerung der Einreise kommt.

    Teilreisewarnung:
    Für dieses Reiseziel besteht aktuell eine Teilreisewarnung.

    Schlussbestimmungen:

    Bitte beachten Sie, dass die gesundheitlichen Hinweise stets abhängig vom individuellen Gesundheitszustand des Reisenden sind und nicht die Konsultation eines Arztes bzw. Tropenmediziners ersetzen. Im Allgemeinen orientieren sich die gesundheitlichen Hinweise an den offiziellen Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bei der Einreise kann es zu Gesundheitskontrollen und COVID-19-Tests kommen. Sollten Reisende positiv getestet werden, kann es zu weiteren Maßnahmen kommen. 

    Die Einreise-, Visa- und Impfbestimmungen können sich jederzeit kurzfristig ändern oder es können individuelle Ausnahmefälle auftreten. Nur die zuständige Auslandsvertretung kann rechtsverbindliche Aussagen treffen oder über die hier aufgeführten Informationen hinausgehende Hinweise liefern. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.



    Reiseziel Pakistan / Nationalität deutsch

    Tipp: Kopieren Sie vor Abreise Ihren Reisepass / Personalausweis und Ihr Flugticket. Im Verlustfall erleichtert dies die Neubeschaffung. Bewahren Sie die Kopien getrennt von den Originaldokumenten und Ihren Wertgegenständen auf.

    Oder: Schicken Sie sich Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente als pdf-Datei an die eigene Mailadresse.
  • Impfungen & Gesundheitsvorsorge
    Einreise Pakistan

    Impfungen und Gesundheitsvorsorge
    Folgende Impfungen sind bei der Einreise vorgeschrieben:
    • Poliomyelitis, bei Langzeitaufenthalten. Alle Personen, die seit mehr als 4 Wochen in Pakistan sind und eine internationale Reise antreten, müssen nach WHO-Vorschriften (oraler Impfstoff bOPV oder intramuskulärer Impfstoff IPV) gegen Polio geimpft sein. Die Impfung muss vier Wochen bis zwölf Monate vor der Abreise stattgefunden haben. Bei dringenden Reisen muss die Impfung mindestens zum Zeitpunkt der Abreise durchgeführt worden sein. Allen Reisenden wird daher empfohlen, sich vollständig gegen Polio zu impfen.
    • Gelbfieber, Nur bei der Einreise aus Gelbfieber-Infektionsgebieten ist eine Gelbfieber-Impfung notwendig. Ein entsprechender Nachweis ist mitzuführen. Aktuelle Länder mit Gelbfieber-Infektionsgefahr gemäß WHO: https://www.passolution.de/gelbfieberinfektionsgebiete/. Die Impfung wird von allen Reisenden gefordert, die älter sind als 12 Monate. Dies gilt auch bei Transitaufenthalten von über 12 Stunden am Flughafen eines Landes, das Gelbfieber-Infektionsgebiet ist. Es kann jedoch auch nach kürzeren Transitaufenthalten zu Kontrollen kommen.

    Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:
    • Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
    • Hepatitis A
    • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Typhus, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Cholera
    • Meningokokken-Krankheit (ACWY), bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Japanische Enzephalitis, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
    • Poliomyelitis. Alle Personen, die seit mehr als 4 Wochen in Pakistan sind und eine internationale Reise antreten, müssen nach WHO-Vorschriften (oraler Impfstoff bOPV oder intramuskulärer Impfstoff IPV) gegen Polio geimpft sein. Die Impfung muss vier Wochen bis zwölf Monate vor der Abreise stattgefunden haben. Bei dringenden Reisen muss die Impfung mindestens zum Zeitpunkt der Abreise durchgeführt worden sein. Allen Reisenden wird daher empfohlen, sich vollständig gegen Polio zu impfen.
    • Dengue-Fieber, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition

    Masern:
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.

    Malaria:
    Bitte beachten Sie, dass in einigen Gebieten Malaria vorherrscht. Eine prophylaktische Behandlung mit Malariamedikamenten wird empfohlen.

    Schwangere:
    Bitte beachten Sie, dass für Schwangere folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
    • Chikungunya-Fieber

    Kinder:
    Bitte beachten Sie, dass für Kinder folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
    • Dengue-Fieber
    • Poliomyelitis


    Informationen zum Thema Gesundheit auf Reisen finden Sie auch unter hauser-exkursionen.de/reiseinfos/gesundheit

    Eine Bitte: Stellen Sie sich eine Reiseapotheke zusammen, die Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Denken Sie an Arzneimittel gegen Durchfallerkrankungen, Schmerzen und Erkältungskrankheiten sowie Verbandsmaterial und Pflaster. Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter führt eine Reiseapotheke mit, der Inhalt ist jedoch nur für Notfälle gedacht.
  • Allgemeine Informationen
    Erhöhte Anforderungen stellen bei dieser Reise die verschiedenen klimatischen Verhält­nisse dar. Sie reichen vom feucht-heißen Klima der Niederungen bis zum angenehm temperier­ten Klima Nordpakistans, das in höheren Lagen allerdings nachts stark abkühlt (Minusgrade!). In Gilgit herrscht rein kontinentales Klima (trockene Sommer und kalte Winter). Oft ist in der Sonne die Strahlungswärme infolge der klaren Höhenluft so stark, dass man schnell überhitzt und einen Schritt weiter im Schatten bereits friert.