Stubaier Höhenweg - komfortabel von Hütte zu Hütte mit Gepäcktransport
Ausgebucht
Teilnehmer
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Reisetage
7
Veranstalter: ASI Reisen
Die unberührten Gipfel und Seitentäler, die Gletscher und die einsamen Gebirgsseen verleihen den Stubaier Alpen dank ihrer Vielfalt einen besonderen Reiz. Inmitten dieser faszinierenden Natur- und Bergkulisse wandern wir am Höhenweg, ohne zusätzliches Gepäck, von Hütte zu Hütte. Obwohl kein Gletscher überquert werden muss, werden wir dennoch nie das hochalpine Gelände verlassen. Wir genießen eine erlebnisreiche Trekkingwoche hoch über dem bewohnten Tal, durch die unberührte Natur der Stubaier Alpen.
- 6 Nächte auf ausgewählten Berghütten, Mehrbettzimmer/Lager mit Etagendusche und -WC
- Transfers und Seilbahnfahrten lt. Reiseverlauf
- Gepäcktransport von Hütte zu Hütte
- Gutschein für Reiseliteratur
- 6x Frühstück, 6x Abendessen
- ASI Tourenbuch
- € 30,- Jack Wolfskin Gutschein (Buchung bis 31. März 2021)
- € 30,- Jack Wolfskin Gutschein (Buchung bis 31.08.2022)
- Führung und Betreuung durch staatlich geprüften ASI Berg- & Skiführer
- CO2-Kompensation aller Reise-Emissionen
Tagesbeschreibung
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Tag 1Anreise nach Neustift im Stubaital. Um 14:00 Uhr Begrüßung durch den ASI Bergführer im Hotel Almhof Danler in Milders. Nach einer kleinen Begrüßungsrunde gemeinsamer Transfer nach Oberiss. Gepäcktransport mit Seilbahn und Aufstieg zur Franz-Senn-Hütte.
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Tag 2Zu Beginn der Stubaitalumrundung wartet die kürzeste und leichteste Teilstrecke des Stubaier Höhenweges auf uns. Aufstieg über Kuhgschwetz und Schrimmennieder zum Basslerjoch mit schönen Blicken auf den Stubaier Hauptkamm.
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Tag 3Eine lange Etappe liegt heute vor uns! Erst idyllisch zum Falbesoner See, dann steil hinauf über den nordseitigen Anstieg zum Grabagrubennieder (2.880 m, höchster Punkt des Stubaier Höhenwegs) führt der Weg. Beeindruckend zieht sich der Pfad weiter unter der Zunge des Grabawandferners entlang, vorbei an den Flanken von Ruderhof-, Schwarzenberg- und Mutterberger Seespitze. Nach einem kurzen Gegenanstieg durch die Wilde Grube erreichen wir die Dresdner Hütte.
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Tag 4So nahe kommen wir auf dieser Runde einem Gletscherbruch nur an diesem Tag! Nach einem steilen Aufstieg zum Peiljoch liegt der Sulzenauferner zum Greifen nah – was für eine Pracht! Auch der höchste Berg des Stubaitals, das Zuckerhütl (3.507 m), ragt stolz dem Himmel entgegen. Von der Sulzenauhütte zur Nürnberger Hütte immer wieder imposanten Ausblicke auf die umliegenden Gipfel. Nach einem langen Tag erreichen wir die Nürnberger Hütte.
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Tag 5Endlich wieder eine leichtere Etappe! Eindrucksvoll ist der Einfluss der Gletscher auf die Landschaft zu beobachten, ausgedehnte Gletscherschliffplatten ermöglichen anfangs eine sanfte und flache Wanderung, bevor der Weg steil abfällt und das Paradies erreicht. Nochmals wird es jedoch anstrengend, bevor wir nach dem Simmingjöchl die Bremer Hütte erreichen.
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Tag 6Auf der letzten Etappe wandern wir entlang des gewaltigen Habichtmassivs. Bei guter Witterung führt der Weg über den Lautersee, ansonsten ein Stück entlang des idyllischen Gschnitztals. Übernachtung auf der Innsbrucker Hütte.
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Tag 7Von der Innsbrucker Hütte geht es durch das idyllische Pinnistal zurück Richtung Neustift, Ankunft um ca. 11:30 Uhr. Verabschiedung und individuelle Rückreise.
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