Wildstrubel Rundtour
Veranstalter: ASI Reisen
Der Wildstrubel ist ein beeindruckendes Massiv. Während seine drei Gipfel sich trotzig in die Höhe recken, liegen zu seinen Füssen einige der bekanntesten Dörfer der Schweizer Alpen. Crans-Montana lockt mit unzähligen Sonnenstunden und spektakulären Suonenwegen, in Leukerbad erfrischen heisse Quellen müde Wanderer. Der Gemmipass windet sich in unzähligen Kehren durch eine beinahe senkrecht aufragende Felswand und öffnet den Weg ins Berner Oberland. Auch hier sind die Pässe wild und die Ausblicke spektakulär: Die Bunderchrinde ist ein steiles Stück und die Wanderung über den Rawilpass zurück ins Wallis ist keine einfache Tour. Der Wildstrubel stellt Wanderer immer wieder vor neue Herausforderungen, doch wer dieses Gebirge umwandert hat, hat einige alpine Prüfungen erfolgreich gemeistert.
- Übernachtungen in Mittelklassehotels, 2x Massenlager in den SAC-Hütten
- 6x Frühstück
- Tägliche Gepäcktransfers
- Zuschuss zur Anreise mit der Bahn
- Bestens ausgearbeitete Routenführung
- Reiseunterlagen (1 x pro Zimmer) inkl. SchweizMobil Plus Abonnement
- Service-Hotline
Tagesbeschreibung
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Tag 1
Das sonnige Plateau hoch über dem Rhone-Tal ist der Startpunkt für die Runde um den Wildstrubel. Das alpine Panorama stimmt auf die kommenden Tage ein.
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Tag 2
Ein steiler Aufstieg zu Bisse de Tsittoret, gefolgt von einer traumhaften Wanderung nach Leukerbad. Unterwegs können Sie in der Cave du Sex einkehren. Ausblicke auf die verschneiten Gipfel der Walliser Viertausender versüssen Ihnen die lange Etappe nach Leukerbad.
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Tag 3
Lange Zeit galt die Felswand oberhalb von Leukerbad unüberwindbas bis 1739 ein Weg hoch zum Gemmipass gesprengt wurde. Die Route entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Säumerpfade in den Alpen. Auch heute ist die Tour den Gemmi hoch ein absolutes Highlight. Oben angekommen, erwartet Sie ein traumhaftes Panrama und ein langgezogener Abstieg ins Berner Oberland.
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Tag 4
Der Aufstieg zur Bunderchrinde hat es in sich. Der Abstieg hinunter nach Adelboden steht dem aber nichts nach und geht ebenfalls gehörig in die Knie. Für Unterhaltung sorgt unterwegs ein Marschlied: « Wenn i nume wüsst, wo s‘Vogellisi wär…».
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Tag 5
Gleich zu Beginn geht es zum Chuenisbärgli steil bergauf. Ein kurzer Abstecher ins Tal und dann gleich wieder hoch nach Sillerebüel und anschliessend weiter zum Hahnenmoospass. Das Simmental gilt als eines der schönsten Bergtäler der Schweiz und ist offizielle Heimatgemeinde des Wildstrubel. Protzig baut sich dieser am Ende des Tales auf.
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Tag 6
Busfahrt mit dem Taxi-Alpin zur Iffigenalp. Es folgt ein Aufstieg über beinahe 1‘000 Höhenmeter zum Rawilpass. Über die Kantonsgrenze geht es zurück ins Wallis und vorbei an der beeindruckenden Staumauer vom Lac de Tzeuzier. Die Bisse du Ro ist ein abenteuerliches Highlight zum Abschluss der Wanderung.
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Tag 7